Oper als Musical für den Bildungsbürger, das aber auf allerhöchstem Kitsch-Niveau: John Dew inszenierte in Hamburg Alfred Schnittkes „Historia von D. Johann Fausten“ à la Postmoderne ■ Von Till Briegleb
■ Große Kühle vor der Emphase der Musik: Die „Tristan“-Premiere in Dresdens Semperoper entpuppte sich als langwieriger Kraftakt auf festlich entleerter Bühne
Oper als Musical für den Bildungsbürger, das aber auf allerhöchstem Kitsch-Niveau: John Dew inszenierte in Hamburg Alfred Schnittkes „Historia von D. Johann Fausten“ à la Postmoderne ■ Von Till Briegleb
■ Große Kühle vor der Emphase der Musik: Die „Tristan“-Premiere in Dresdens Semperoper entpuppte sich als langwieriger Kraftakt auf festlich entleerter Bühne
Oper als Musical für den Bildungsbürger, das aber auf allerhöchstem Kitsch-Niveau: John Dew inszenierte in Hamburg Alfred Schnittkes „Historia von D. Johann Fausten“ à la Postmoderne ■ Von Till Briegleb
■ Große Kühle vor der Emphase der Musik: Die „Tristan“-Premiere in Dresdens Semperoper entpuppte sich als langwieriger Kraftakt auf festlich entleerter Bühne
Oper als Musical für den Bildungsbürger, das aber auf allerhöchstem Kitsch-Niveau: John Dew inszenierte in Hamburg Alfred Schnittkes „Historia von D. Johann Fausten“ à la Postmoderne ■ Von Till Briegleb
■ Große Kühle vor der Emphase der Musik: Die „Tristan“-Premiere in Dresdens Semperoper entpuppte sich als langwieriger Kraftakt auf festlich entleerter Bühne