■ Bausenator verspicht Wohnungsbauprogramm / Wohnungsbedarf geht in erster Linie auf gestiegene Bedürfnisse der BremerInnen und nur ein bißchen auf AussiedlerInnen zurück
■ BVG-Urteil zu Eigenbedarf dient Vermietern als Peitsche / Einschüchterung zur Zeit noch schlimmer als tatsächliche Kündigungen / Wohnungsnot als Kündigungsschutz zweiter Klasse? / Mieterverein rät...
■ Der Chef der Kreuzberger Stadterneuerungsgesellschaft S.T.E.R.N., Prof. Hardt-Waltherr („Gustav“) Hämer, über rot-grüne Perspektiven für die künftige Berliner Wohnungs- und Stadterneuerungspolitik
Seit dem Eigenbedarfsurteil des Bundesverfassungsgerichts flattern allerorten Kündigungsdrohungen ins Haus / Damit sollen die Mieter gefügig und Mieterhöhungen durchgesetzt werden / Großmütter haben Hochkonjunktur / Rettungsanker Sozialklausel ■ Von Vera Gaserow
■ Fachgemeinschaft Bau zu den Wohnungsplänen von SPD und Alternativer Liste Industrie- und Handelskammer warnt vor „wirklichkeitsfremden“ Vorstellungen zur Mietpolitik
■ GEWOBA weist einen Gewinn von 1 Million für 1988 aus / 7.000 MietinteressentInnen auf der Warteliste / Trotzdem hält sich der Neubau von Mietwohnungen in engen Grenzen
■ Der Vorsitzende des Schmargendorfer Kleingartenvereins Rainer Klemke ist für ein Dauerwohnrecht in Gartenlauben / Freiwerdende Stadtwohnungen könnten weitervermietet werden / Lauben müßten „Mindeststandard“ besitzen
■ In den SPD/AL-Koalitionsverhandlungen wurde in Sachen Bauen und Wohnen sowie Umwelt und Verkehr weitgehende Einigung erzielt / Noch mancher „Klärungsbedarf“ in den Details des proklamierten sozialen und ökologischen Stadtumbaus