Wer soll die große DDR-Geschichte verfilmen? „Abschied von Agnes“ interpretiert das Verhältnis Stasi–Opfer als Beziehungskiste. Kurzkritik und ein Gespräch mit Regisseur und Schauspieler Michael Gwisdek ■ Von Anke Westphal
Geboren wurde er in der DDR, wo Autorität die Menschen gefügig machte. Groß wird er in den Zeiten der unverbindlichen Regeln ■ Von Annette Rogalla und Dietmar Gust (Fotos)
„Lebensstationen in Deutschland 1900–1993“: Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Berlin sucht privat Bedeutsames und sozial Gewöhnliches in Ost und West ■ Von Barbara Häusler
■ Bundesbildungsminister Rainer Ortleb ist optmistisch, daß alle Jugendlichen, die in diesem jahr noch keinen Arbeitsplatz haben, eine Lehrstelle finden werden
In Dresden trafen sich Architekten aus Ost und West zu einem Symposium: Verschlossene Gemüter in einer offenen Stadt. Der Dialog litt an symptomatischen Störungen ■ Von Niklaus Hablützel