„Ein Mensch muß doch was machen“
Flüchtlinge aus Togo und Jugendliche aus Rußland, Lettland und Bosnien legen zwei Wochen lang ehrenamtlich Fundamente nahe dem ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen frei ■ Aus Oranienburg Thorsten Schmitz
13.8.1994