Die Kölner Informations- und Beratungsstelle für NS-Opfer kämpft mit bürokratischen Hemmnissen und finanziellen Engpässen/ Viele Nazi-Opfer haben bisher keinen Pfennig erhalten ■ Aus Köln Thomas Gehringer
■ Entgegen seinen Beteuerungen soll Möllemann den Empfehlungsbrief für eine vetterliche Firma höchstpersönlich redigiert haben / Rücktrittsforderungen aus FDP und CDU mehren sich