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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Das Ziel: "Ordnung in den Wildwuchs der Pflege-Angebote bringen"
Quelle: taz Hamburg
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■ Der Zivilprozeß um den Kunstfehler eines Hamburger Frauenarztes begann gestern/Gynäkologe: "Ich war immer sehr väterlich zu Patientinnen"
Quelle: taz Hamburg
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■ Hamburger Ärzte und Wissenschaftler fordern Institut für Suchtforschung
Quelle: taz Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
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■ Dr. Klaus Voelker findet Empörung über Schließung der Hamburger Krankenhausambulanzen unsachlich und unnötig
Quelle: taz Hamburg
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■ Kassenärzte wollen ambulante Behandlung in Krankenhäusern abschaffen
Quelle: taz Hamburg
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■ Trotz überfüllter Wartezimmer gibt es in Hamburg eine Ärzteschwemme/Kassen beklagen sich
Quelle: taz Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
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■ betr.: "Freiwild für Ärzte", taz vom 18.11.91
Quelle: taz Hamburg
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■ Gesundheitssenator Ortwin Runde wagte sich unter die Krankenpfleger
Quelle: taz Hamburg
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■ Eine 50jährige Hamburgerin, die seit einer Operation im UKE vor sechs Jahren unter Lähmungen und Schmerzen im Gesicht leidet, bekam im Berufungsverfahren recht und Schmerzensgeld zugesprochen...
Quelle: taz Hamburg
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■ GAL will Debatte über besseren Schutz von Therapie-Patientinnen vor Mißbrauch
Quelle: taz Hamburg
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■ Ungewöhnlich schlechte Prüfungsergebnisse verdeutlichen das Dilemma: Seit Jahren sind Lernziele nicht mehr vorgegeben, als Unterrichts-Richtschnur dienen allein die Examensfragen
Quelle: taz Hamburg
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■ Peter Boldebuck und Annemarie Grabe zur Situation in der Krankenpflege-Ausbildung
Quelle: taz Hamburg
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■ Seit diesem Herbst können Kinder auch gegen Masern, Keuchhusten und Mumps geimpft werden / Kritiker warnen vor den Risiken
Quelle: taz Hamburg
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■ Die Arbeitsstelle für Technologiefolgenabschätzung sollte ethisch umstrittene Forschung transparent machen. Nach drei Jahren Arbeit sieht die Bilanz der Institution sehr mager aus
Quelle: taz Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
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