■ Kirchenbesetzer wollen nach Strasbourg zum Europaparlament fahren
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„Wir bleiben jedenfalls so lange in Dachau, bis man uns an den Haaren herausschleift oder eine andere Lösung gefunden hat“ ■ Aus Dachau Corinna Emundts
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Ressort: Inland
■ Situation im Zeltlager zehrt an den Nerven / Demonstration am 3. Juli
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Ressort: Inland
Von einem Lokführer und einem Asylbewerberheim, von nomadischen und seßhaften Räumen ■ Von Heidi Helmhold
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■ Europäischer Gerichtshof soll über Menschenrechtsverletzungen befinden
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100.000 Menschen beim Abschlußgottesdienst / Dalai Lama als Publikumsmagnet / Würstchen und Frikadellen erbosten Tierschützer / Resolution für doppelte Staatsbürgerschaft ■ Aus München Heide Platen
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■ Hamburger Ausländerbehörde bleibt hart, obwohl dem Roma Milrad Pavlovic in Serbien als Deserteur eine Haftstrafe droht
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■ In ihrem Grußwort äußerte Bischöfin Jepsen Verständnis für Mahnwache und forderte ein Bleiberecht für Roma und Sinti
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■ Gestern abend beendeten 350 Roma und Sinti ihre Mahnwache vor dem ehemaligen Konzentrationslager Neuengamme. Anläßlich des 53. Jahrestages der Deportation von Roma in die Gaskammern von Auschwitz und Treblinka protestierten sie seit dem 16. Mai gegen die Verschärfung der Ausländergesetze. Sie befürchten die Abschiebung in Länder, in denen sie Krieg und Pogromen ausgeliefert sind. Da die Kulturbehörde die Gedenkstätte durch die Polizei abriegeln ließ – „Die Gedenkstätte darf nicht für die aktuele Asyldiskussion mißbraucht werden“ –, fand die Protestaktion an einem nahegelegenen Kornfeld statt. Fotos: Hinrich Schultze
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■ Betr.: "Eine Besetzung der Gedenkstätte wird weiterhin nicht geduldet", 19.5.93
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■ Betr.: "Eine Besetzung der Gedenkstätte wird weiterhin nicht geduldet", 19.5.93
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Roma-„Fluchtburg“ in KZ-Gedenkstätte Dachau / Etwa 80 Roma fordern Bleiberecht für ihre Landsleute in Deutschland / Unterstützung durch die Kirche / Hoffen auf den Kirchentag ■ Aus Dachau Bernd Siegler
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■ Wissenschaftler für Anerkennung der ethnischen und kulturellen Minderheit
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Portrait einer in Frankfurt am Main lebenden rumänischen Romafamilie mit dem Status „Staatenlose“ ■ Von Joachim Brenner
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■ Neuengamme: Die Roma haben ihr Zeltlager vom Kornfeld auf den Heinrich-Stubbe-Weg verlegt / Anwohner rumoren
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Das nordböhmische Chanov ist ein Ghetto für 2.500 Roma / Während in Tschechien die Roma-Feindlichkeit wächst, will ein Roma-Millionär den heruntergekommenen Ort wiederaufbauen ■ Von Tomas Niederberghaus
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