Serie besetzte Häuser (Teil 1): In der Liebigstraße in Friedrichshain hat sich eine Frauen-WG der autonomen Szene emanzipiert / Keine Lust auf das Primat der Politik über den Menschen ■ Von Uwe Rada
■ Seit zwei Jahren leben Rollheimer mit Mietvertrag in der Wuhlheide / Pacht und Nebenkosten haben ihren Preis / Pankow bekommt den zweiten offiziellen Stellplatz
Serie: Umland-Utopien (letzte Folge) / Eine Weltgemeinschaft mit freier Liebe und ohne Angst und Gewalt ist das Ziel des „Zentrums für experimentelle Gesellschaftsgestaltung“ bei Belzig ■ Von Gerd Nowakowski
Seitdem Berlin-Kreuzberg zur City mutiert, sollen die dortigen Rollheimer in östliche Randbezirke weichen / In den Augen der Berliner CDU sind die Wagenburgen „bewohnte Müllkippen“ ■ Aus Berlin Corinna Raupach
■ Einige Rollheimer vom Potsdamer Platz haben das alte Stadtgut Schönerlinde in Pankow bezogen / Träume von Bienenvölkern, Regenwurmzucht und Recycling
Serie: Umland-Utopien (siebte Folge): In Babe verwirklicht das Projekt „lebensART“ ein ganzheitliches Konzept des Lebens: die Existenz der Menschen sichern, Kunst machen und Toleranz lernen ■ Von Gerd Nowakowski
In Schöppingen, einem kleinen Ort im Münsterland, leben Künstler, Bauern und Schweine in friedlicher Koexistenz / Im „Künstlerdorf“ blühen Literatur, Malerei und Stipendiatentum ■ Aus Schöppingen Henning Pawel
Serie: Umland-Utopien (vierte Folge): Rund um die Gemeinde Rosenwinkel haben ehemalige DDRler von Radwanderwegen über Kunstaktionen bis zum Alternativradio ein Geflecht von sozio-kulturellen Angeboten geschaffen ■ Von Gerd Nowakowski