Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem Meskal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe gewidmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der zweiten Ausgabe der Ausstellung „Gegenwarten“ in Chemnitz geht es um die ganz großen Themen. Und ums Auto.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Museum of Modern Art wird seit April eine Werkschau von Käthe Kollwitz ausgestellt. Warum wirbelt die Ausstellung gerade New York auf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Bundestag ist dem belarussischen Menschenrechtler Ales Bialiatski gewidmet. Sie erinnert an die 1.400 politischen Gefangenen dort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als wild galten die Young British Artist, zu denen Sarah Lucas gehört. Eine Retrospektive in Mannheim betont ihre sozialkritische Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der Art Basel hatte auch der afrikanische Kontinent einen großen Auftritt. Über das Zusammenspiel von Kunstmarkt und Institutionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn die Rechte Kultur für sich entdeckt, braucht es dann mehr demokratische Kunst? Eindrücke vom Kulturpolitischen Bundeskongress.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater in Berlin hat ein neues Förderprogramm für Dramatik. Die Autorin Patty Kim Hamilton reflektiert dort über geteilte Länder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei niederländische Hochschulen kappen die Verbindung zu ihren israelischen Partnerunis. Israelische Studierende im Land fühlen sich isoliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Berliner Retrospektive erinnert an die neodadaistischen Performances der Dresdner Auto-Perforations-Artisten in den 1980er Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die aktuelle Ausgabe der „Maro-Hefte“ analysiert die juristischen Auseinandersetzungen der Ovaherero und der Nama mit der Bundesrepublik.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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