Über glückliche Frösche und andere Grillen denkt der australische Finsterfürst Nick Cave auf dem neuen Album „Wild God“ durchaus unterhaltsam nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems. Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner HipHop-Crossoverband Kafvka macht Front auf dem neuen Album „Kaputt“. Mit ihren Songs sagen sie jeder rechten Politik den Kampf an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in der zehnten Ausgabe eröffnete das Festival Pop-Kultur Möglichkeitsräume. Als großer Gewinn erwies sich der Fokus auf Musik aus Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dresdens Tanzszene besitzt eine lange Tradition und gilt heute als vital. Außergewöhnlich ist der Zusammenhalt unter den Tänzer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Laurie Anderson veröffentlicht mit „Amelia“ ein Werk über die US-Flugpionierin Amelia Earhart. Deren Kampf für Gleichberechtigung fließt darin ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sabrina Carpenters neues Album „Short N' Sweet“ ist butterweicher Pop mit Superhit und Swiftie-Anschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin beginnt das Festival „Pop-Kultur“. Seine Kurator:Innen sprechen über die Herausforderungen von Diversität, Bekenntniszwang und Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die britische Gruppe Oasis hat ein Comeback angekündigt. Das sollte aufschrecken. Denn ihre langweilige Rockmusik hat auch den Brexit vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für die Fans war die Absage der Wiener Taylor-Swift-Konzerte ein Schock. Alle wollen sie trösten und sind gerührt von den netten, moralischen Kids.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Wochenende veranstaltete Berlin Atonal das dreitägige Festival „Openless“. Der Sound war sphärisch, doch viele Fragen blieben offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das São Paulo Symphony Orchestra wuchtete amerikanische Musik der Moderne nach Berlin. Die São Paulo Big Band wurde ebenso enthuasistisch beklatscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dimitri Hegemann ist eine Legende des Berliner Nachtlebens. Seine Clubs gehören zum Inventar der Stadt. Nun fordert er: Gebt der Jugend ihren Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nietzsche? Kafka! Hauptsache, Postrock. „Romance“, das sensationelle neue Album der Iren Fontaines D.C., muckt gegen die innere Vergletscherung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Münchner Artschoolband What Are People For? besticht mit ihrem Faible für eingängige Refrains und wilde Experimente. Nun kommt eine neue Single.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei KI-Songs sind nun in den Charts platziert. Bisher stört sich niemand an „Verknallt in einen Talahon“ und „Zo Zomer“, trotz fadem Beigeschmacks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Postrockinstrumentaltrio Dirty Three aus Sydney variiert mit dem Album „Love Changes Everything“ das Thema Liebe in bestechender Formstrenge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Münchner Musikfestival „Alien Disko“ wurden die Fördergelder gekürzt. Jetzt sollen Crowdfunding und Eigenengagement helfen.
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Typ: Bericht
Sechs junge hanseatische Rapperinnen nennen sich als Kollektiv bangerfabrique. Sie würzen dem lauen deutschen HipHop feministischen Scharfsinn ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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