US-Superstar Taylor Swift brachte ihre Fans in Hamburg auch im Regen zum Kreischen. Sie bot Glitzerbody, Werwolfaugen und Ohrwürmer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Mayall ist tot. Der „Godfather of British Blues“ landete nie einen Hit, aber seine Band Bluesbreakers war Ausbildungsstätte für viele Rocker.
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Typ: Bericht
Die beiden Masterminds der belarussischen Band Irdorath kamen nach einer brutalen Gefängnishaft frei und leben nun im deutschen Exil. Ein Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstkopf nannte sich eine Band ost- und westdeutsche Musiker in den Neunzigern. Nun erschien ihr zweites Album „7 Stücke“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sollte zum Mekka von Revolution und Panafrikanismus werden. Miriam Makeba und Nina Simone traten auf. Doch die Hoffnungen zerschellten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In fein ziselierter Softness schwelgen: das können nur Gitarrenpopbands des Jungbrunnen-Labels Sarah Records aus Bristol. Ein Ortsbesuch in England.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgefuchsten Spacejazz-Indieambientrock gibt es auf dem Album „My Light, My Destroyer“ von Cassandra Jenkins. Sie vereint diesen mit smarten Texten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
R. P. S. Lanrue, der stille, aber einflussreiche Gitarrist der Berliner Polit-Rockband Ton Steine Scherben ist gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Südstaatengospelband Staples Jr. Singers gastierte am Montag im Rahmen ihrer Europatournee im Berliner Jazzclub „Quasimodo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Indieband Sorry3000 stellt sich auf ihrem zweiten Album „Grüße von der Überholspur“ der Mühsal im Alltag. Aus der Musik dringt punkige Energie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum widmet sich den DDR-Punks, die eine Nische in der Kirche fanden. Zur Eröffnung spielte die legendäre Band Planlos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoffnung stirbt zuletzt: Anohni, die queere US-Popikone, gastierte am Dienstag mit ihrem Ensemble the Johnsons in der Berliner Zitadelle Spandau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was rumpelt denn da? Wer spricht so blechern? Vier neue Elektronikalben von Actress, Lolina, Jan Jelinek und CHBB, die dem Sommer Stempel aufdrücken.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Musik von Katharina Ernst ist avantgardistisch, aber erstaunlich zugänglich. Ihr Schlagzeug nutzt sie perkussiv, aber auch als Melodieinstrument.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Der Zufall führte den nigerianischen Sänger Babatunde Akinboboye zur Oper. Er mixt Arien und HipHop und geht auf Social Media mit Kurzvideos viral.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Klangmuster der Gnaoua-Musik finden sich im Flamenco und im Jazz. Ein Festival im marokkanischen Essaouira verbindet das Kulturerbe mit der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf nach Wuppertal! Denn dort residiert seit Kurzem mit dem Open Ground einer der besten Technoclubs im ganzen Land. Ein Augen- und Ohrenschein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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