„The Great Bailout“ heißt das neue Album der US-Musikerin Moor Mother. Es handelt von britischer Kolonialgeschichte und ihrer Verstrickung in Sklavenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die schottischen Indierock-Ikonen The Jesus & Mary Chain veröffentlichen ihr neues Album „Glasgow Eyes“. Sänger Jim Reid über Schottland und Saalschlachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 2017 fällt Kle.ze mit einer eigenwilligen Interpretation von Gestus und Habitus der Gothic-Band The Cure auf. Das trifft auch auf „Erregung“ zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das legendäre New Yorker Jazzlabel Blue Note Records gibt es seit 1939. Ein Gespräch mit Labelchef Don Was über ein großes Erbe und den Blue-Note-Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Künstler:in Brennan Wedl veröffentlicht die Single „Kudzu“ beim Indielabel Killrockstars. Der Titelsong rockt gegen die katholische Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kontroverse Belfaster Rapcrew Kneecap verklagt die britische Staatssekretärin Kemi Badenoch. Sie habe den Künstlern Fördergeld vorenthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Collective“ heißt das neue Soloalbum von US-Künstlerin Kim Gordon. Sagt ihre Musik etwas aus über die gesellschaftliche Atmosphäre in den USA?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Angry Women“ auf der Bühne: Zum internationalen Frauentag spielten vier Musikerinnen mit ihren Bands in der Schöneberger Zwölf-Apostel-Kirche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses Musikfrühjahrs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulli Koch ist Putzkraft im Pudel Club auf St. Pauli. Er saß im Knast mit Konrad Kujau, trank Wodka mit Campino – und hat viel zu erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gothicpostpunk der Band Xmal Deutschland um Sängerin Anja Huwe traf den Nerv der 1980er Jahre. Jetzt steht die Wiederentdeckung an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Avantgarde und Folkmusik: Die ukrainische Sängerin Mariana Sadovska geht bei ihrer Suche nach dem Ursprung ukrainischer Musik eigene Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Trashpunk-Duo The Sex Organs zeigt mit dem Album „We’re Fucked – the ultimate Soundtrack to the Downfall“ der Apokalypse den Mittelfinger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jards Macalé blieb am Rand der brasilianischen Musikszene, obwohl er mit Stars arbeitete und Soloalben veröffentlichte. Nun kommt er erstmals hierher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punkrock, Sell-out-Vorwürfe und Geschlechtsangleichung: Laura Jane Grace zieht auf ihrem neuen Album „Hole in My Head“ Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dota geht mit Vertonungen von Mascha-Kaléko-Gedichten auf Tournee. Porträt einer Künstlerin, die von einem „im Sturm verwüsteten Jahrhundert“ singt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Band wie ein eigenes Genre: Der britische Post-Hardcore-Vierer Enter Shikari veröffentlicht das neue Album „A Kiss for the Whole World“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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