Rollenspiele zwingen zur Interaktion: Der Konsument wird zum Akteur, der emotional beteiligt ist. Das eröffnet neue Spielarten der Gesellschaftskritik.
Ein Düsseldorfer Professor fühlte sich von Behauptungen auf einer Internetseite verunglimpft. Doch Google sei die falsche Adresse dafür, befand das Gericht.
Auf der diesjährigen Gamescom in Köln stellen Sony, Microsoft und Nintendo eine neue Konsolengeneration vor.
Derweil steckt die gesamte Branche im Wandel.
Ein freier Wille existiert bei der Bewertung von Produkten und Diskussionsbeiträgen im Internet nur bedingt. Positive Bewertungen lösen eine Sogwirkung aus.
Drohungen, Belästigungen, blöde Anmachen. Tausende Twitter-User fühlen sich gegen derlei Angriffe zu wenig geschützt. Jetzt fordern sie das Netzwerk zum Handeln auf.
Gehörlose diskutieren im Netz rege über ihr Verhältnis zum Rest der Gesellschaft. Gibt es ein Recht auf Taubheit? Oder sollte man gleich Cyborg werden?
Einmal im Monat treffen sich taz-Mitarbeiter und Gäste zum Daddeln an der Konsole. Diesmal: die Suche nach der Epo-Taste, ein digitaler Kaulitzbruder und Dope-Bauern.
Die digitale Freiheitseinschränkung, die der PRISM-Skandal offenbart, ist unsichtbar. Darin bestehe die Gefahr. Beck plädiert für mehr „digitale Humanität“.