Greenpeace hatte zahlreichen IT-Unternehmen vorgeworfen, ihre Internet-Dienste mit Atomenergie zu betreiben. Apple hat reagiert und nun gar eine Solaranlage.
Die Onlinespiele des US-Unternehmens Zynga verlieren immer mehr an Anziehungskraft, der Umsatz schrumpft: Don Mattrick soll als neuer Chef nun alles besser machen.
Neuerdings können Nutzer auf YouTube und Flickr Urhebern von Inhalten Minispenden zahlen. Um das Geld zu bekommen, muss man aber Flattr-Mitglied werden.
Wenn ein Unterseekabel ausfällt, können ganze Länder vom Internet abgeschnitten werden. Es ist kein Wunder, dass Geheimdienste ausgerechnet dort lauschen.
Private Informationen von fast 6 Millionen Facebook-Nutzern waren ein Jahr lang herunterladbar. Der Fehler ist nun behoben, Betroffene werden per Mail informiert.
Der öffentliche Protest gegen die Tempo-Bremse bei der Telekom wirkt: Gedrosselte Leitungen sollen weiter DSL-Geschwindigkeit haben. Nicht alle sind zufrieden.
Freies Internet soll es auch in der bayerischen Landeshauptstadt geben. Nach Berlin will sich nun auch München ein freies WLAN an öffentlichen Plätzen zulegen.
Die US-Regierung wirft Apple und fünf großen Verlagen vor, sich bei Preisen für E-Books abgesprochen zu haben. Apple steht als letzter Angeklagter nun vor Gericht.
Das Kartellamt prüft, ob es Ermittlungen gegen die Telekom wegen der Netz-Drosselpläne beginnt. Die starke Marktposition der Firma mache die Pläne bedenklich.
Wer Kontrolle über seine Daten hat, kann den Kühlschrank die Milch bestellen lassen, sagt Mozilla-Chefin Mitchell Baker. Sie will eine Ergänzung zum Konsum bieten.