In South Carolina starb am Freitag der zweifache Mörder Breg Sigmon durch Kugeln aus den Waffen dreier Vollzugsbeamter. Er wählte diesen Tod, um mögliche Qualen bei einer Giftinjektion zu vermeiden.
US-Präsident Trump und sein Vize J.D. Vance provozierten eine Eskalation, um dann eine Entschuldigung zu fordern. Die hat Selenskyj nun gegeben, weil er weiß – er hat keine Wahl.
Elissa Slotkin kritisiert, Trumps Politik helfe nur seinen Milliardärsfreunden, alle anderen müssten dafür zahlen. Trump-Gegnern macht sie Mut und sagt: resiginiert nicht.
Selenskyj bedauert den Eklat im Weißen Haus, will sich bei Donald Trump aber nicht entschuldigen. Der wird von Republikanern und MAGA-Gefolgsleuten bejubelt.
Eigentlich wollten Selenskyj und Trump das Rohstoffabkommen unterzeichnen. Stattdessen kommt es zu einem heftigen Wortgefecht und zum Abbruch der Gespräche.
Der Krieg in der Ukraine war das Top-Thema beim Treffen des britischen Premiers Keir Starmer und US-Präsident Trump. Unter anderem ging es um Sicherheitsgarantien.
Die US-Regierung geht weiter gegen die Islamische Republik Iran vor. Unter anderem gerät die Schattenflotte zum illegalen Ölexport aus dem Land ins Visier.