Seit dem 7. Oktober gründen sich in Israel immer mehr jüdische Milizen. Für einige bringt das ein Gefühl von Sicherheit, für viele andere Angst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Jerusalem hat die ersten Tage des Ramadan weitgehend ruhig überstanden. Nach dem Tod eines Jungen durch Polizeischüsse steigt die Anspannung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bericht über die Zustände in israelischen Haftanstalten zeichnet ein düsteres Bild. Das ist ein herber Rückschlag für die moderaten Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die palästinensische Stadt Rafah an Ramadan anzugreifen, wird den Unmut der Muslime weltweit anfachen. Auch nur davon zu reden, ist kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei einem Kongress erneuern Israels Radikale Ansprüche auf den schmalen Gaza-Küstenstreifen. Mit dabei: mehrere Minister aus Netanjahus Kabinett.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Jerusalem sterben bei einem Hamas-Attentat drei Menschen. Die Tat verleiht Kräften in Israel Aufwind, die eine Bewaffnung von Zivilisten fordern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Premier Netanjahu droht mit Maßnahmen gegen Einwanderer. Am Wochenende kam es zu Gewalt zwischen Asylbewerbern und der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Regierungskoalition verabschiedet einen Haushalt, der den Radikalen und Ultraorthodoxen noch mehr Geld zugesteht. Tausende protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Luftangriffen auf Terroristen im Gazastreifen hat Israel auch mehrere Zivilisten getötet. Palästinensische Gruppen kündigten Rache an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der israelische Minister Ben-Gvir wollte zu einem diplomatischen Empfang der EU. Die hat den nun abgesagt. Ein Delegationsmitglied twittert, weshalb.
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Typ: Bericht
Israels Verteidigungsminister spricht sich dafür aus, die Justizreform zu stoppen, an der sich die Proteste entzünden. Regierungkollegen wittern Verrat.
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Typ: Bericht
In Israel geht es gerade nicht um einen Regierungswechsel, sondern um einen Regimewechsel, sagt der Soziologe Sznaider. Ein Gespräch über die Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Netanjahus ultrarechte Koalitionspartner gelten als ungebildet. Vorsicht! Das ist nur geschickte Tarnung.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kaum eine Woche im Amt, besucht Israels radikaler Minister Ben-Gvir den umstrittenen Tempelberg. Eine Eskalation nimmt er damit billigend in Kauf.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Itamar Ben-Gvir ist Israels Minister für Nationale Sicherheit. Nun war der rechte Politiker am Tempelberg – offenbar eine bewusste Provokation.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Probleme gab es schon vor dieser neuen, sehr rechten Regierung. Es gilt jetzt zu überlegen, was für Israels Demokratie getan werden kann.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Knesset vereidigt Netanjahus rechts-religiöses Kabinett. Dieser wird kritisiert, sämtliche Forderungen seiner Koalitionspartner zu erfüllen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Netanjahu ist wieder da. Seine neu gebildete rechtsextrem-religiöse Regierung hat das Potenzial, Israel zu zerstören. Doch der Aufschrei bleibt aus.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer mehr Juden in der Diaspora beobachten sorgenvoll die Entwicklungen in Israel. Jetzt gilt es, der rechtsextremen Regierung die Kante zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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