Eine Kampagne setzt das 9-Euro-Ticket selber fort. Wer mitmacht, kriegt eventuelle Strafen für ticketloses Fahren erstattet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Senat will ein Nachfolgemodell für das 9-Euro-Ticket notfalls auch ohne Brandenburg durchziehen. Donnerstag sollen sich alle Beteiligten treffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Billigticket war beliebt und hat CO2-Emissionen reduziert. Viele fordern eine Anschlusslösung, doch die Finanzierung ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Sonderzug von Campact und Greenpeace bringt am Montag 450.000 Unterschriften ins Bundesfinanzministerium. Gefordert wird ein dauerhaftes Klimaticket.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD hat mit ihrem „9-Euro-Ticket AB“ die Konfusion noch erhöht. Viele würden eine Fortsetzung des Angebots begrüßen – doch es gibt auch Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch ist der letzte 9-Euro-Ticket-Tag. Auf Berlin rollt noch mehr als nur der Streit um dessen Nachfolge zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Grün-Rot will auf eigene Faust eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket in Berlin bis Dezember. Das ist ein schlauer (Schach-)Zug.
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Typ: Kommentar
Bald ist das bundesweite 9-Euro-Ticket Geschichte. Aus sozialer Perspektive hat die ÖPNV-Flatrate ihren Zweck erfüllt. Und aus ökologischer?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verkehrswende braucht einen funktionierenden Nahverkehr. Der sollte zwar günstiger sein als das Auto, muss aber seinen Preis haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Mit dem KlimaTicket können Menschen in Österreich seit Oktober 2021 landesweit jedes öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Wie läuft das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BerlinerInnen sollen angesichts steigener Energiekosten stärker entlastet werden als geplant. Auch ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket kommt wohl.
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Typ: Bericht
Ein breites Bündnis in Hamburg fordert mit einer Petition an die Verlängerung des 9-Euro Tickets. Sabine Hartmann und Jens Deye erklären warum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Umwelthilfe fordert ein Ende der „Gratismentalität“ bei luxuriösen Firmenwagen. Statt die zu bezuschussen, solle der Staat den ÖPNV ausbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehr unterwegs durch die günstige Flatrate-Fahrkarte: Gerade im ländlichen Raum führen in diesem Juli mehr Menschen mit dem Zug als im Vorjahr.
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Typ: Bericht
Bürgermeister Detlef Tabbert hat in Templin Erfahrungen mit günstigem ÖPNV gemacht. Er empfiehlt ein etwas teureres Nachfolgemodell zum 9-Euro-Ticket.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Zeit hat Fakten geschaffen: Es wird keinen direkten Anschluss an die populäre ÖPNV-Flatrate für das gesamte Bundesgebiet geben können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verkehrssenatorin Bettina Jarasch und Bürgermeisterin Giffey wollen eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket. Jarasch will Dienstwagenprivileg beschneiden.
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Typ: Bericht
Viele wünschen sich, dass das 9-Euro-Ticket weitergeführt wird. Finanzminister Lindner nennt das „Gratismentalität“. Er hat es nicht verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die grüne Co-Fraktionschefin Katharina Dröge warnt, dass das Ende des 9-Euro-Tickets die Inflation verschärft. Sie fordert jeweils ein Ticket für Region und Bund.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die ÖPNV-Flaterate und staatliche Angebote federn den Preisanstieg ab. Mobilität hat einen großen Anteil am Warenkorb für die Inflationsberechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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