Der Senat will das Semesterticket fürs Sommersemester 2023 rund 75 Euro billiger machen. Die Studierenden wollen sich wohl darauf einlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Verkehrsminister:innen der Länder haben sich auf einen Starttermin für die Nachfolge des 9-Euro-Tickets geeinigt. Um Mehrkosten gibt es Streit mit dem Bund.
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Typ: Bericht
Seit Monaten verhandeln Bund und Länder über das Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets. Die Länder fordern nun doch mehr Geld vom Bundesverkehrsminister.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem 9-Euro-Ticket soll ein 29-Euro- oder 49-Euro-Ticket kommen. Gut fürs Landvolk, das trotzdem weiterhin mit den Auto in die Güllebar fährt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das 9-Euro-Ticket hatte viele Fans, bald kann man für 49 Euro im Monat den Nahverkehr nutzen. Doch für die Verkehrswende braucht es andere Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Der Nachtragshaushalt stößt im Abgeordnetenhaus auf wenig Widerstand. Offen bleibt allein die Zukunft des 29-Euro-Tickets.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gasspeicher seien voll, berichtet die Umweltsenatorin. Das auf 9 Euro verbilligte Sozialticket könnte es über den März 2023 hinaus geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Taylor Swift schafft Ordnung, Tiere hoffen auf ewige Sommerzeit und Kaufhäuser haben eine Zukunft. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die neue Flatrate macht den ÖPNV für viele Menschen attraktiver. Damit das so bleibt, müssen jetzt die Kommunen mit eigenen Angeboten nachlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
2023 kommt die bundesweite ÖPNV-Flatrate als Nachfolge des 9-Euro-Tickets. Wann genau, ist aber noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritiker*innen von vergünstigten Tickets beklagen, diese würden nur für Freizeitspaß genutzt werden. Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bund und Länder haben sich auf eine Nachfolgeregelung für die ÖPNV-Flatrate aus dem Sommer geeinigt. Spätestens im Frühjahr soll es losgehen.
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Typ: Bericht
Die Ministerpräsidentenkonferenz soll den Weg für das 49-Euro-Ticket freimachen, fordern Verkehrsverbände. Dazu sind mehr Finanzmittel nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das 49-Euro-Ticket ist noch nicht in trockenen Tüchern. Die Länder fordern weiterhin mehr Mittel für den öffentlichen Nahverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Verkehrsminister:innen von Bund und Ländern einigen sich auf Details für günstigen Nahverkehr. Woher das Geld kommen soll, ist aber noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Initiative 9-Euro-Fonds, die Mitgliedern die Strafen für Fahren ohne Fahrschein erstattet, wird von der Partei übernommen. Das sichert das Projekt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Verbände fordern von der Verkehrsministerkonferenz eine schnelle Nachfolge für das 9-Euro-Ticket. Doch ob die kommt? Weiterhin unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Von wegen zielgerichtete Hilfen: Vor dem Erwerb des neuen Billig-Abos tun sich zahlreiche Hürden auf. Vielen dürften die zu hoch sein.
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Typ: Kommentar
Das 29-Euro-Ticket gibt es gar nicht? Jein. Die taz versucht, eine Schiene durch den neuen und komplizierten Sondertarifdschungel zu legen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Abgeordnetenhausdebatte zum neuen Angebot für Bus und Bahn drängt die Linkspartei erneut darauf, das Sozialticket billiger zu machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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