Ayşe Serra Bucak ist Co-Bürgermeisterin der Stadt Diyarbakır – und Kurdin. Jüngst wurden drei kurdische Politiker des Amtes enthoben, doch sie will weitermachen.
In Honduras fehlen helfende Hände beim Kaffeeanbau, weil viele junge Menschen das Land verlassen. Eine Genossenschaft in San Andrés versucht das zu verhindern. Ein Erfolgsmodell?
Während um ein Abkommen verhandelt wird, greift Israel in der libanesischen Hauptstadt Beirut an. Und auch die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf Israel.
Nach Recherchen der taz ist ein detaillierter Plan der JVA Burg in die Hände von Gefangenen gelangt. Die Leiterin der Anstalt wurde vorläufig freigestellt.
Ukrainische Eltern in Frontnähe müssen sich sowohl um die Sicherheit ihrer Kinder als auch deren Bildungschancen kümmern. Oft müssen sie sich dafür rechtfertigen.
Stundenlang herrschte in der Nacht in Kyjiw Luftalarm. Die EU-Parlamentspräsidentin Metsola spricht sich derweil für eine Lieferung deutscher Raketen an die Ukraine aus.
Die Bundesaußenministerin wirft den reichen Ölstaaten vor, beim Weltklimagipfel die Interessen der kleinsten Inselstaaten zu missachten. Aktuell läuft eine Abstimmungsrunde im Plenum.
Zur Eröffnung einer Retrospektive der Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre. Der Direktor der Neuen Nationalgalerie, Klaus Biesenbach, wurde niedergebrüllt.
Bei vielen Lebensmitteln haben die Preise angezogen, darunter auch bei tierischem Streichfett. Wer beim Backen vor Weihnachten Geld sparen will, kann auf Margarine umsteigen – mit Abzügen.
Eigentlich wollte die italienische Regierung Tausende von Asylanträgen in Albanien bearbeiten. Zwei Gerichtsurteile durchkreuzten die Pläne. Dennoch sollen die Lager geöffnet bleiben.