Der ukrainische Präsident darf beim ESC kein Grußwort halten. Begründung: Der Abend sei unpolitisch. Aber was sollen dann die gelb-blauen Farben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der kroatische Beitrag „Mama ŠČ“ rettet dem ESC politisch den Arsch. Derweil haben die Organisatoren Selenski verboten, ein Grußwort zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
So sollte Rock 2023 aussehen: Die italienische Band Måneskin besticht bei ihrem Konzert in Berlin durch eine sexuell aufgeladene Bühnenshow.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wo verliert es sich am besten? Jenseits von sportlichen Misserfolgen in der Kindheit und künstlerischen Eskapaden: eindeutig bei Gesangswettbewerben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Internationales Mitgefühl hat der ukrainischen Band Kalush Orchestra zum Sieg verholfen. Vier Ukrainer berichten, wie sie den Wettbewerb erlebt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Verteidigungsministerin betreibt Kinderbetreuung hoch oben in den Wolken, der Planet überhitzt und Eier fliegen gegen Politikerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Der ESC war schon immer zuerst Entertainment und Spaß. Auch in Rotterdam spiegelten die Künstler*innen divers und respektvoll das moderne Europa wider.
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Typ: Kommentar
Die italienische Hardrockband „Måneskin“ triumphiert beim 65. Eurovision Song Contest in Rotterdam. Der deutsche Kandidat Jendrik wird Vorletzter.
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Typ: Bericht
Die tadschikischstämmige Sängerin vertritt Russland in Rotterdam. Die selbstbewusste Feministin kämpft gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für eine sanfte Öko-Message ist in den Liedern des Eurovision Song Contest Platz. Allzu politisch dürfen sie dabei aber nicht ausfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Kampf für seinen Machterhalt schickt der belarussische Präsident eine Propaganda-Band zum Eurovision Song Contest. Deren Texte sind zum Gruseln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein anonymer Anrufer hat gar angedroht, den Staatssender anzuzünden. Der Song „El Diablo“ von Elena Tsagrinou wird von nicht wenigen Zyprioten missverstanden.
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Typ: Bericht
In diesem Jahr fiel der ESC coronabedingt aus. Netflix bietet mit „Eurovision Song Contest – The Story of Fire Saga“ ein filmisches Trostpflaster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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