Ein 400 Seiten langes Register führt in Belarus Texte auf, die als extremistisch gelten und verboten sind. Manche davon erscheinen dann im Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Weil sie in Belarus Versorgungswege für russische Truppen blockiert haben, müssen drei Männer ins Straflager. Einigen droht gar die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kremlchef Putin besucht Belarus – um das Nachbarland aktiv in den Ukraine-Krieg zu zwingen? Der ukrainische Präsident zeigt sich jedenfalls gewarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission wollte das Asylrecht verschärfen, damit Flüchtende nicht als Druckmittel eingesetzt werden. Doch der Vorstoß ist gescheitert.
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Typ: Bericht
„Terrorakte“ und Hochverrat sollen in Belarus künftig härter bestraft werden. Beobachter sehen darin Anzeichen für einen Kriegseintritt des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen stellt Tigran Petrosyan das kollektive Tagebuch „Krieg und Frieden“ vor. Es hält Hoffnungen und schmerzhafte Erlebnisse fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der schwedische Konzern sieht Probleme bei Lieferungen von Möbeln aus Gefängnissen in Belarus. Kritik kommt auch von der EU-Kommission.
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Typ: Bericht
Der Ikea-Konzern bezog jahrelang Material von Zulieferern, bei denen in der Produktion Zwangsarbeiter in Strafgefangenen-Lagern eingesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Von tiefer Bewunderung bis zur Sorge über wachsende Islamfeindlichkeit. Was Frauen aus dem Netzwerk der Panter Stiftung über Iran denken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das belarussische Regime lässt Privatschulen schließen, weil diese angeblich keine Lizenz hätten. Die Schüler und Schülerinnen stehen jetzt im Regen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Russland gibt in Belarus den Ton an. Kritiker werden weggesperrt. Doch Belarussen versuchen dem zu widerstehen mit neuem Selbstbewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
DJ und Veranstalterin Ludmila Pogodina hält die subkulturelle Diaspora ihrer Heimat Belarus zusammen – vom Berliner Exil aus. Porträt einer Rastlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1937 ermordete der sowjetische Geheimdienst 108 belarussische Intellektuelle. Kulturschaffende von heute müssen der Toten aus dem Exil gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Putins engster Partner hilft im russischen Krieg gegen die Ukraine – und rekrutiert vor allem treue Gefolgsleute, um seine Gegner waffenlos zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Andrij Melnyk hat Deutschland verlassen, russische Reservisten müssen sich Schutzwesten selbst kaufen und Anton Hofreiter findet die SPD mal wieder zu lahm.
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Typ: Bericht
Die russischen Angriffe ändern nichts daran, dass Putin schwächelt. Außerdem dürfen Verhandlungen nicht über den Kopf der Ukraine hinweg geführt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Amnesty International erhebt Vorwürfe gegen die Regierung in Riga wegen des Umgangs mit Geflüchteten. Die EU-Kommission habe das Vorgehen unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der „Sabotage“ an den Nord-Stream-Pipelines hat die Nato ihre Präsenz in Ost- und Nordsee verdoppelt. Putin zeigt sich offen für ein Treffen mit Biden.
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Typ: Bericht
Der belarussische Präsident kündigt die Aufstellung einer Eingreiftruppe mit Russland an. Grund dafür seien Angriffspläne der Ukraine auf Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gefüttert von zahlreichen Einsendungen hat sich Nexta zu einer der wichtigsten Newsplattformen Osteuropas entwickelt. Ein Redaktionsbesuch im Warschauer Exil
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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