Auf dem neuen Album „Gemma Ray & The Death Bell Gang“ lassen Gemma Ray und ihre Gang dunkle Töne erklingen. Die Refrains lassen einen nicht mehr los.
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Wir werden vielleicht älter. Ans Tanzen denken wir trotzdem. Das neue Album von The Mole bietet dazu genau die richtigen, zurückgelehnten Elektroklänge.
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Das Duo Xenofox liefert mit dem Album „The Garden Was Empty“ einen hypnotischen und basslastigen Mix aus Hi-Hat-Expressionismus und entgrenztem Rock.
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„Waiting for Wood“ von Kiki Bohemia und Sicker Man ist ein minimalistisches, meditatives, doch auch von Stolperrhythmen und Vögeln getragenes Debüt.
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Schweden gilt als Feministinnenparadies. Von der Kehrseite erzählt Klara Andersson alias Fågelle auf ihrem düster-dichten Album „Den svenska vreden“.
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Für Bachs h-Moll-Messe findet Dirigent René Jacobs mit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik Berlin zu einem überraschenden Choransatz.
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Die Impro-Band Sawt Out erleuchtet mit ihrem Album „Machine Learning“ die elektronische Musikszene. Das klingt postindustriell mit ein bisschen Disko.
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Albertine Sarges zählt zu den wandlungsfähigsten Berliner Musikerinnen – und hat dazu noch Humor. Auf ihrer neuen EP demonstriert sie dies eindrucksvoll.
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Die Pianistin Satoko Fujii bringt mit „Hyaku. One Hundred Dreams“ ihr 100. Album als Bandleader heraus. Mit dabei: ein Fagott und zwei Schlagzeuge.
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Für sein neues Album „Good Morning“ hat Alexander Markvarts seine Akustikgitarre unter anderem in einem Swimmingpool eingespielt. Das klingt Hammer.
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Auf seinem neuen Album „Tempus“ findet der Elektromusiker Pole zu einer Sprache des Dub, die Zeitwahrnehmung hörbar macht und hartnäckig Sog erzeugt.
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Arthur Janssen und Jêrome Scheren bilden gemeinsam das Duo Stau. Ihre Debüt-EP „Großraumbüro“ überzeugt mit psychedelischem Nightmare Pop.
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Der ukrainische Komponist Valentin Silvestrov komponierte den Chorzyklus „Maidan“ bereits 2014, als Reaktion auf die damaligen Proteste im Land.
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Die Violinistin Biliana Voutchkova improvisiert in verschiedenen Duo-Konstellationen. Das Ergebnis sind Alben voller Soundsplitter und Schönheit.
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Das Melt Trio wächst auf seinem neuen Album „Consumer“ noch mal über seine Crossover-Begabung hinaus. Nu Jazz trifft auf Progrock trifft auf Ambient.
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Songs voller Sehnsucht, Lebens- und Liebeslust: Auf dem Amiga-Sampler „hallo 22“ gibt es Funk, Soul und Jazz aus der DDR der 70er und 80er zu entdecken.
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Michele Pedrazzi arbeitet als Bob Meanza mit elektronischen Versuchsanordnungen. Sein Album „Quandary“ führt den Zwiespalt des Unaufgelösten im Titel.
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Das Berliner Duo Spill assoziiert mit seinem Album „Mycelium“ das Wurzelsystem der Pilze und deren Verständigung mittels elektrischer Signale.
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Frank Schültge aka F.S.Blumm veröffentlicht mit „Kiss Dance Kiss“ ein Soloalbum, das verspielt ist. Und von erstaunlicher Klarheit.
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Das Trio 13 Year Cicada vermischt gekonnt Experimental und Pop. Wie es auf dem Album „haha gravity“ pluckert, pocht und pulsiert, ist beeindruckend.
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