Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien zeigt künstlerische Arbeiten zu Gesundheit und Krankheit. Auch die Geschichte des Bethanien-Krankenhauses kommt vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claudia Busching ist Gastgeberin der Ausstellungsreihe „Zeichenraum“ in Pankow. Dort greifen die Linien von der Fläche auf die Wand über.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Etwa zwei Milliarden Menschen menstruieren. „Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation“ zeichnet die Diskurse der letzten Jahrzehnte nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maarten van Heemskerck reiste im frühen 16. Jahrhundert nach Rom und dokumentierte die Stadt. Seine Zeichnungen sind im Kulturforum Berlin zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Hannah Hallermann hinterfragt in ihrer Einzelausstellung unseren Umgang mit Information. Eröffnet wird sie parallel zum Gallery Weekend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Bei einer Zeitzeugenführung durch die Open-Air-Ausstellung in Berlin-Lichtenberg erzählt Bernd Albani von seinen Erlebnissen in der DDR.
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Typ: Bericht
Das Schöneberg-Museum erinnert an den Fotografen und Kommunisten Jürgen Henschel, dessen Bild des sterbenden Benno Ohnesorg um die Welt ging.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an die Widerstandsgruppe um Konstantin Žadkĕvič.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Ausstellung „With Legs wide Open“ im Schwulen Museum in Berlin erzählen Sexarbeiter*innen selbst ihre Geschichte – und eigenen sie sich an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist den Bildern zu trauen? In ihrer Ausstellung bei Eigen + Art versucht die ukrainische Künstlerin Lada Nakonechna den Krieg visuell darzustellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen USA.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Monty Richthofen hat seine eigene Theorie des Gekrakels entwickelt. Das zeigte der Künstler kürzlich in seiner Performance in einer Berliner Galerie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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