Die Sparmaßnahmen treffen vor allem öffentlich geförderte Kinos. Und nach Corona will sich die Branche nun wohl mit Blockbustern über den Sommer retten.
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Typ: Kolumne
Die Filmreihe „in the mood“ präsentiert neben Klassikern auch neue Werke des Ostastiatischen Kinos. Unter anderem zu sehen: Celine Songs „Past Lives“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Diese Woche: Ein Künstler, der seinen kindlichen Blick bewahrt, ein Spielplatz auf Trümmern und ein Coming of Age-Klassiker aus psychologischer Sicht.
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Typ: Kolumne
Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Tarifauseinandersetzung zwischen den Yorck-Kinos und Verdi ist eskaliert. Ab Montag soll im Schlichtungsverfahren Klaus Lederer vermitteln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Jesus als Ur-Sozialist. Sowas gelang nur Pier Paolo Pasolini. Das filmkunst66 zeigt drei seiner Filme von „Das 1. Evangelium – Matthäus“ bis „Medea“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die politische Filmemacherin Claudia von Alemann wird 80. Ihr Werk fand zu neuen Formen und nahm Fragen von Internationalismus und Feminismus vorweg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Viele Kulturschaffende in Berlin sind verhalten optimistisch. Doch einige empfinden Corona nach wie vor als Zäsur, die alles durcheinandergebracht hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Von KI bis Nosferatu: Das diesjährige Stummfilmfestival bietet eine originelle Auswahl und wird von einer echten Kirchenorgel begleitet.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Kino Babylon in Berlin zeigt die 100 besten DEFA-Filme der 1970er Jahre. Darunter ist der wohl bekannteste: „Die Legende von Paul und Paula“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Dominik Grafs Doku über Autor:innen im NS fokussiert auf Bücherverbrennung und Opportunismus. Bei Chantal Akerman geht es um Mutterschaft und Prostitution.
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Typ: Kolumne
Während das Filmfestival am Donnerstag beginnt, wird es in den Lichtspielhäusern der Yorck-Kinogruppe Warnstreiks von Angestellten geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zur Berlinale lädt die Woche der Kritik internationale Gäste zu Fachgesprächen über Vorlieben, Nischen. Dazu gibt es eine ganze Reihe Arthouse-Filme.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Kino Arsenal zeigt Tagebuchfilme und O-Töne des Filmemachers und Kurators Jonas Mekas. Im Wedding laufen Stummfilmhits mit mechanischen Puppen.
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Typ: Kolumne
Die Filmretrospektive „Roads not Taken“ im Zeughauskino untersucht alternative Ausgänge der Geschichte, darunter Szenarien des Faschismus in Europa.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Berlin lebt von seiner Subkultur. Damit die nicht verloren geht, müssen vor allem kleine Kinos und Konzertsäle durch Besuche unterstützt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
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