Ein Unwetter historischen Ausmaßes hat New Yorks Straßen überflutet. U-Bahn-Stationen sind vollgelaufen, laut Behörden kamen mehrere Menschen ums Leben.
Nur vier Tage nach dem Erdbeben mit mehr als 1.400 Toten drohen in Haiti Überschwemmungen. Derweil werden die Hilfsmaßnahmen durch Bandengewalt erschwert.
Die Lage in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bleibt weiter äußerst angespannt. Das Verteidigungsministerium löst den militärischen Katastrophenalarm aus.