In Stellungnahmen zum neuen Medienstaatsvertrag schimpfen viele Bürger*innen übers Gendern. Beim Meckern sind die Deutschen gerne vorn dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Gott als alter weißer Mann? Muss nicht sein. Eine katholische Jugendorganisation diskutiert deswegen darüber, Gott* künftig zu gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Landkreis Grafschaft Bentheim wird jetzt gendergerecht – und wirkt damit weit in deutsche Lande hinein als Trendsetter.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatliche Einrichtungen sollen keine Gendersternchen benutzen, findet die CDU – auch nicht der NDR. Der will aber niemanden diskriminieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Karin Prien ist CDU-Ministerin im Norden und seit Kurzem im „Zukunftsteam“ von Laschet. Statt Rechtsaußen Maaßen würde sie eher einen SPDler wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie es ist, sich hormonell vollgepumpt vor'm Klima und dem Wahlkampf zu fürchten? Was, wenn sich ein Vielficker in der U-Bahn prügelt? Ein Erfahrungsbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über eine gegenderte Liebe erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Beim Bayerischen Rundfunk soll künftig schriftlich und mündlich auf den Stern verzichtet werden. Doch es gibt Ausnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen göttlichen Papst erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gendern ist auch im englischsprachigen Raum nicht einfach und das korrekte Bestellen traditioneller Gerichte wie „Bacon and Eggs“ erst recht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Kampf für eine Verbesserung der Wirklichkeit über den Umweg der Sprache fordert seine ersten Opfer: Sinn und Verstand.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wir müssen reden. Über Gewalt gegen Frauen oder deren Altersarmut. Aber nicht mehr darüber, was Reaktionäre übers Gendern denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ein Gesetzentwurf zum Insolvenzrecht treibt Seehofers Innenministerium auf die Barrikaden. Denn der Text ist im generischen Femininum verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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