Housing First gehört zu guter Wohnungslosen-Politik. In Hamburg steht nun endlich fest, wer das Projekt umsetzen soll. In Bremen ist man weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gymnasium in Hamburg-St.Pauli hat einen Obdachlosenschlafplatz auf dem Gelände mit einem Zaun abgesperrt. Anwohner protestieren dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Sucht-Beratungsstellen der Stadt fürchten Stellenverluste. Und eine Notschlafstelle für junge Erwachsene wird nicht wie geplant eröffnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ hat eine neue Zentrale. Neben Arbeitsräumen wurden auch Wohnungen für ehemalige Obdachlose geschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der Coronakrise konnten Obdachlose in Hamburg in Containern übernachten. Nun wurden sie abgebaut. Vielen droht eine erneute Verelendung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Senat gönnt Obdachlosen nicht mal Container. Seit sie geimpft seien, sei das nicht mehr nötig. Das ist eine würdelose Haltung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Anwohner*innen und Gewerbetreibende rund um den S Holstenstraße wünschen sich eine „gute Nachbarschaft“. Die gilt aber nicht für alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zum 1. Januar 2022 soll es in Hamburg endlich ein eigenes Not-Übernachtungsangebot für junge Erwachsene geben. Leider ist es auf zwei Jahre befristet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Dank Spenden konnten 130 Obdachlose im zweiten Lockdown in eigenen Zimmern wohnen. 15 fanden eine Wohnung, viele müssen aber zurück auf die Straße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Im Hamburger Bezirk Mitte bekommen Obdachlose ihren Personalausweis ab dem 1. Mai kostenlos. Das erleichtert Jobsuche und Behördenkontakte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Vor der Haspa-Filliale im Stadtteil Ottensen stehen nun Blumenkübel, damit Obdachlose sich dort nicht mehr aufhalten können. Es ist eine perfide Methode.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Viele Obdachlose meiden Notunterkünfte. Doch die Stadt Hamburg will sie nicht in Hotels unterbringen. Dabei zeigen private Initiativen, dass das geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Monika Kelting hilft Obdachlosen in Hamburg. Sie erklärt, wie Corona die Lage der Menschen verschlimmert und warum klassische Notunterkünfte oft gemieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Obdachlose brauchen keine Almosen. Sie bräuchten eine warme Wohnung, ein Bett, einen gefüllten Kühlschrank und jemanden, der sich um sie kümmert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zwar ist 2020 die Zahl der Zwangsräumungen im Vergleich zum Vorjahr gesunken, doch angesichts der Pandemie nur wenig – auch bei der städtischen Saga.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Vor der Hamburger Tagesstätte Alimaus warteten Hilfsbedürftige am Mittwoch vor geschlossenen Türen: Alle Mitarbeiter:innen hatten sich krankgemeldet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Aline Zieher hat als Vorsitzende des Fördervereins Winternotprogramm die Grenzen ihrer Hilfsmöglichkeiten erfahren. Trotzdem macht sie weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Frühjahr hatte Hamburg auf Zwangsräumungen verzichtet. Aber im dritten Quartal 2020 wurden trotz Pandemie mehr Wohnungen geräumt als 2019.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg wollen Linke und CDU eine Einzelunterbringung für Obdachlose. Das Winternotprogramm müsse ausgeweitet werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bald beginnt das Winternotprogramm für Obdachlose. Corona verschärft die Lage und zeigt: Von der Massenunterbringung muss man sich verabschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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