Autorin Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin registriert 2023 deutlich mehr Übergriffe in Partnerschaft und Familie als im Vorjahr. Dagegen bräuchte es eine massive Verunsicherung der Täter.
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Typ: Kommentar
Im Schauspiel Köln rufen „Die letzten Männer des Westens“ zum Feldzug gegen die liberale Gesellschaft auf. Der Abend lehrt einen das Schaudern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Gewerkschaft der Polizei sagt, Gewalt habe mit dem Geschlecht der Täter zu tun. Verstanden hat sie „toxische Männlichkeit“ aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Auf Tiktok trenden derzeit sexistische Inhalte, die vor allem Frauen beleidigen. Zeit für einen Frühjahrsputz auf Social Media.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schluss mit der Verständnishuberei: Wer wissentlich eine rechtsextreme Partei wählt, ist ein Rechtsextremist, kein Opfer der Verhältnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Grünen Woche in Berlin geht es auch ums Tierwohl. Doch die Debatte kommt nicht voran. Ein neuer Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele fühlen sich von der Zuschreibung beleidigt. Wer oder was ist der „Alte Weiße Mann“? Ulrich Gutmair hat seine Tochter Amalia Sterngast befragt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Onlinetrend soll zeigen: Männer denken sehr oft ans Römische Reich. Frauen treiben andere Fragen um. Einige Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer nicht trinkt, wird auch nicht vergewaltigt: Das rät TV-Moderator Andrea Giambruno und Partner von Premier Meloni Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Man muss nicht der FDP angehören, um Unsinn über die „Abschaffung“ der Bundesjugendspiele zu erzählen. Ein Mann zu sein reicht völlig aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Manche Männer sinnieren über ihre Männlichkeit und versuchen, damit bei Feministinnen zu landen. Konsequenzen für ihr eigenes Handeln hat das selten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die heimliche Frage, die toxische Männer umtreibt. Diese Woche: Prigoschin, Reichelt, Rubiales, AfD-Wähler. Dann lieber Geschlechtseintrag abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer hat das Recht, Traumata zu Kunst zu verarbeiten? Nur das Opfer oder auch Täter? Ein Fall im Literaturbetrieb sorgt für eine Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Buch „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff. Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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