„Durchseuchung wird in Kauf genommen“: Pro Asyl, Landesflüchtlingsräte und Seebrücke-Bewegung fordern Auflösung der Flüchtlingsunterkünfte.
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Typ: Bericht
In Berlin setzt die Polizei Radfahrer*innen fest, die gegen Flüchtlingslager demonstrieren. 222 Personen werden kontrolliert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Organisation Seebrücke demonstriert in Hamburg mit 20 Mahnwachen für die Evakuierung der Flüchtlinge aus griechischen Lagern – ganz legal.
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Typ: Bericht
Tareq Alaows musste vor dem Bürgerkrieg in Syrien fliehen. Heute engagiert er sich in Berlin bei der Seebrücke.
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Typ: Bericht
Die Polizei verbietet in Corona-Zeiten Demonstrationen. Um trotzdem Solidarität mit Geflüchteten zu zeigen, greifen Aktivist*innen zu Kreide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Aktivistinnen wollten sich dafür einsetzen, dass Menschen von den griechischen Inseln evakuiert werden. Die Aktion wurde umgehend aufgelöst.
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Typ: Interview
2.000 Flüchtlinge könnte Berlin aufnehmen. Nun sollen nur 100 Minderjährige kommen. Diejenigen, die 2015 halfen, als Behörden versagten, sind empört.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rottenburg ist ein „sicherer Hafen“ für Geflüchtete. CDU-Bürgermeister Stephan Neher erklärt, warum die Stadt sich dem „Seebrücke“-Bündnis angeschlossen hat.
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Typ: Interview
Den Geflüchteten auf den griechischen Inseln helfen will man bei „Wir packen’s an“. Ihr Anliegen gehe aber darüber hinaus, sagt Miriam Tödter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Hamburg stellt sich ein Bündnis für Seenotrettung vor. Die Initiative kommt von der evangelische Kirche, Kritik von der Seebrücke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Göttingen positioniert sich öffentlich gegen die Kriminalisierung privater Seenotrettung. Die Stadt will eine Patenschaft für ein Schiff übernehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für die Rechte von Schiffbrüchigen gingen am Samstag in mehreren deutschen Städten Tausende auf die Straße. Dazu aufgerufen hatte die Organisation Seebrücke.
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Typ: Bericht
In über 60 Städten wird gegen die Kriminalisierung von Seenotrettung demonstriert. Die Seebrücke erhält immer mehr Zuspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen in Seenot zu helfen sei Pflicht, sagt Rottenburgs Oberbürgermeister Stephan Neher. Er will Gerettete aus dem Mittelmeer aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
30 Leute sind Teil der Yachtfleet, einer Segel-Demo für Seenotrettung auf dem Mittelmeer. Heute lernt die Crew sich kennen.
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Typ: Bericht
Aktivisten der Bewegung „Seebrücke“ verpassen dem Wahrzeichen in der Spree eine Rettungsweste. Sie fordern sichere Fluchtwege in die EU.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hilfsorganisation Sea-Watch hat 65 Menschen aus Seenot im Mittelmeer gerettet. Aus Italien hieß es umgehend, die Häfen blieben für das Schiff geschlossen.
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Typ: Bericht
Nichtregierungsorganisationen haben sich an die Regierung gewandt. Sie appellieren für mehr Unterstützung der Rettung auf dem Mittelmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim „March Against Racism“ demonstrierten in Berlin 2.500 Menschen gegen rechte Gewalt und gedachten auch der Opfer in Christchurch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Göttinger Hausprojekt-Initiative will Geflüchtete aus dem Mittelmeer aufnehmen. Aber die Geflüchteten werden nicht ins Land gelassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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