In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der Flucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Bird Dances“ von Kareth Schaffer in den Sophiensælen betrachten die Performer:innen ihr Leben aus der Vogelperspektive.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa – Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Performancestilen und Körpern zeigte sich die 16. Tanzplattform divers. Künstlerisch harmonisch, hadert die Tanzszene mit finanziellen Problemen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2018 hat „Making a difference“ Performer*innen mit Behinderungen auf ihrem Weg unterstützt. Die weitere Finanzierung des Projekts ist ungewiss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und Performance.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Boris Charmatz leitet das Wuppertaler Tanztheater. Im Stück „Club Amour“ verbindet er Pina-Bausch-Klassiker mit eigenen Arbeiten über das Begehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Turbulent und mystisch beginnt das dreiwöchige Festival „Tanz im August“. Der künstlerische Leiter Ricardo Carmona zeigt die Vielfalt der Tanzsprachen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien und hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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