„Im letzten Sommer“ erzählt von der Macht der Verführung und der Lust an der eigenen Destruktivität. Der Film ist jetzt auf DVD erhältlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schauspieler Gérard Depardieu ist nach Übergriffsvorwürfen zum Verhör geladen worden. Es geht um zwei Klagen von Frauen gegen ihn.
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Typ: Bericht
Der französische Filmemacher FrançoisTruffaut schuf ein Autorenkino, das so intellektuell wie aufsässig war. Das Babylon Mitte zeigt eine Filmauswahl.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In Olivier Assayas’ neuem Film fliehen zwei Brüder mit ihren Partnerinnen aufs Land. Eine Hommage an den Corona-Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit Hilfe von Straßenhunden wird ein Außenseiter zum Robin Hood in Drag. Luc Besson knüpft mit „Dogman“ an Erfolge in den Neunzigern an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Philiberts „Auf der Adamant“ wurde auf der diesjährigen Berlinale mit dem Goldenen Bären prämiert. Er zeigt die Psychiatrie als offene Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 6: Bei den Filmfestspielen von Venedig werden die Filme monströser und rätselhafter. Gut, dass die Geschichten außer Kontrolle geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Romanze „Im Herzen jung“ folgt Hauptdarstellerin Fanny Ardant mit genauem Blick in die Verzweigungen einer Liebe zu einem jüngeren Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Claire Denis nimmt sich in „Mit Liebe und Entschlossenheit“ mit leichter Hand eines sehr französischen Filmthemas an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die französische Regisseurin Lola Quivoron über urbane Western, männliche Mythologien und weibliche Selbstermächtigung in ihrem Spielfilmdebüt „Rodeo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Mein fabelhaftes Verbrechen“ ist eine Hommage an Screwball-Komödien. Zweifelhafte MeToo-Verweise machen ihn anachronistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Léa Mysius’ Mystery-Drama „The Five Devils“ kann ein Mädchen über Gerüche in die Vergangenheit eintauchen. Vieles bleibt angenehm im Ungefähren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der 73. Berlinale gewinnt Nicolas Philibert mit einem Dokumentarfilm über eine psychiatrische Tagesklinik. Bei den Spielfilmen haperte es etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Misogyne Aussagen können nicht durch ein „Ich kenne viele Frauen“ relativiert werden. Der Schauspieler Vincent Cassel hat’s trotzdem versucht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Französische Filmwoche zeigt aktuelle Filme des französischen und frankophonen Kinos und schlägt dabei auch queere Töne an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Regisseur François Ozon hat mit „Peter von Kant“ einen Fassbinder-Film neu bearbeitet. Darin spielt er lustvoll mit Verweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isabelle Huppert begegnet im Film „Die Zeit, die wir teilen“ als gealterte Verlegerin ihrer großen Liebe neu. Über ihrem Leben schwebt ein „Trotzdem“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Emmanuel Carrères Film „Wie im echten Leben“ brilliert Juliette Binoche neben LaiendarstellerInnen. Sie mimt eine Putzfrau auf Undercovermission.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Bruno Dumont erzählt aus dem Leben einer selbstsüchtigen Moderatorin. Die ist mehr auf Sensationen als auf Seriösität aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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