Wir können nicht in die Zukunft blicken – João Moreira Salles blickt in „No Intenso Agora“ auf das Jahr der Revolte von 1968 auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Als „Linie 1“ vor 30 Jahren startete, war Dietrich Lehmann schon lange am Grips Theater. Ans Aufhören denkt er immer noch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seine Weggefährten sind tot, fett oder korrumpiert. Nur Rainer Langhans ist noch da. Auch wenn er allmählich ins Gespenstische transzendiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er tourte mit seiner Gitarre durchs Land, sang und kommentierte. Walter Mossmann war der Barde der Anti-AKW-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von wegen Harmonie. In ihrem Roman „Bodentiefe Fenster“ schreibt Anke Stelling über Streit, Druck und Neid in Gemeinschaftshäusern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sehen, hören, riechen, tasten, schmecken, schreiben: Rolf Dieter Brinkmann war der erste deutsche Pop-Autor. Nun wäre er 75 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihren 70. Geburtstag feierte Folk-Sängerin Joni Mitchell noch mit Gastauftritten vieler Stars. Jetzt kämpft die 68er-Ikone mit schweren Gesundheitsproblemen.
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Typ: Bericht
Der Tod von Benno Ohnesorg gilt als einer der Gründe für die Radikalisierung der Studentenbewegnung. Sein Todesschütze starb knapp 50 Jahre später - als freier Mann.
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Typ: Bericht
Das Satiremagazin war vom libertären '68er-Geist bestimmt, sagt Daniel Cohn-Bendit, Weggefährte der ermordeten Cartoonisten Wolinski und Cabu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Studierenden sind unpolitisch geworden, sagen zwei neue Studien. Doch die Geschichte zeigt: Sie lassen sich politisieren, wenn das Thema akut ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sven Reichardt hat über die Erfolge, aber auch die Desillusionierung der linksalternativen Bewegung geforscht. Sie sei Teil eines Wandels gewesen, sagt er.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Winfried Ponsens wurde in einem katholischen Internat Opfer sexueller Gewalt. Trotz ihrer Widersprüche befreite ihn die 68er-Bewegung. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Sexualwissenschaftlerin Sophinette Becker über die aktuelle Aufarbeitungswut, vergangene Debatten und neue Tabuzonen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Zeitzeugen sterben, die Deutungshoheit der 68er schwindet. Wie erinnern wir uns, welche Wirkungen hat das? Aleida Assmann interveniert.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Berlin, Ende der 60er Jahre: Der Senat vertraut Straßenkinder pädophilen Männern an. Heute will niemand mehr etwas davon wissen.
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Typ: Bericht
„Wir hatten die Vision einer besseren Medizin“, erinnert sich Dr. Ellis Huber, Ärztekammerpräsident a.D. Unsere Autorin hat ihn in Berlin getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Vergleiche neuer Bewegungen wie der vom Istanbuler Gezi-Park mit dem Studentenprotest sind Unsinn. Die Einteilung in Täter und Opfer auch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ein Gespräch über die richtige Sprache beim Schreiben über Pop, linke Gegenkultur nach dem Deutschen Herbst und den Frauenanteil beim Musikmagazin „Spex“.
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Typ: Interview
Filmemacher Olivier Assayas über seinen Film „Die Wilde Zeit“, autobiografische Anekdoten und die Träume der 68er-Generation in Frankreich.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Natürlich hatten auch Linke in anderen Ländern antiliberale Tendenzen inne. Aber die deutsche Bewegung wusste, wohin der Gewaltkult führen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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