Es ist der ultimative Hit zur Krise: Im Halbfinale des Eurovision Song Contest singt Rambo Amadeus für Montenegro „Euro Neuro“. Nicht hirnlastig und wirklich groovy.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frühling in Batumi: Die berühmtesten Bewohner dieser georgischen Stadt sind Joseph Stalin und Katie Melua. Doch in der Altstadt regiert Medea.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Was bei uns die Busenfreundin, ist in Aserbaidschan der All-Time-Buddy: In Baku empört sich niemand, dass an der Kaspischen Corniche fast nur Männer tanzen – miteinander.
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Typ: Kolumne
Baku ist keine beruhigte Zivilisationszone wie Düsseldorf. Trotzdem arbeitet Jörg Grabosch gerne hier. Seine Firma stemmt die komplette Technik des ESC.
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Typ: Kolumne
Das ölreiche Aserbaidschan wird von einer undemokratischen und korrupten Elite rund um den Clan von Präsident Alijew regiert. Daran ändert auch der ESC nichts.
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Typ: Bericht
ESC-Fans sind die Links zu einem bekennenden Europäertum: In das Raumschiff ESC dürfen alle einsteigen, egal wie schlecht ihre Stimme ist oder ihre Frisuren sind.
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Typ: Kolumne
Kein Meer an der Hafenstadt Samsun, schlechter Kaffee, Atatürk und Militärmusik zum Frühstück: taz-Autorin Christiane Rösinger auf dem Weg zum ESC in Baku.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ob das Festival „Singen für die Demokratie“ stattfindet, ist unklar. Unklar ist auch, ob es schon korrupt ist, Baku klasse zu finden und ob da Adorno helfen kann.
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Typ: Kolumne
Keine Fahrradfahrer, kein Öko-Zeug, Baustaub, Frauen auf Highheels und Männer mit spitzen Schuhen: Das sind nicht nur Klischees, das ist wirklich Baku!
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Typ: Kolumne
Roman Lob wird Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Ein Gespräch über Zuhause, Piraten und Aserbaidschan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Baku ist gerüstet für den Eurovision Songcontest. Aus den Sümpfen wurde eine Halle gestampft, die LED-Lämpchen glühen und die Skyline mutet dubaiesk an.
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Typ: Kolumne
taz-Autorin Christiane Rösinger reist zum Eurovision Song Contest ins aserbaidschanische Baku. Eindrücke von der Etappe Brno-Istanbul.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die ARD reagiert auf die Debatte um Menschenrechte und das Pop-Event: Der Unterhaltungskoordinator der ARD will künftig die Zugangsbedingungen zum ESC prüfen lassen.
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Typ: Bericht
Thomas D fliegt nächste Woche nach Baku und wird dort sehr viel reden müssen. Er hofft auf seinen Schützling Roman Lob. Bei Menschenrechtsfragen bleibt er nüchtern.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Treffen der Schnulzenbarden? Von wegen. Die Songs der Interpreten in Baku sind voller versteckter politischer Botschaften – eine Top Ten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie sollen wir mit undemokratischen Regierungen umgehen, deren Länder Großereignisse ausrichten? Ein Anfang wäre der Abschied von einfachen Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Menschenrechtsdebatte zur Fußball-EM in der Ukraine und zum Eurovision Song Contest in Aserbaidschan wird geheuchelt. Das führt zu nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Als Serbien das Popevent ausrichtete, hielten die Belgrader still, um dann beim Gay Pride wieder Schwule zu jagen. Die Eurovision kommt nach Baku, na und? Pest trifft Cholera.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Alijew-Clan setzt auf ein modernes Image, bezahlt mit Öl- und Gasmilliarden. Damit zum Eurovision Song Contest alles klappt, werden Regimekritiker eingesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur Geschäfte machen: Westliche Staaten müssen konsequenter für die Menschenrechte in Asberbaidschan eintreten, fordert die Menschenrechtsaktivistin Leila Alieva.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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