Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der rechtsextreme „Schelm“-Versand verschickt antisemitische oder holocaustleugnende Bücher. Der Prozess begann ohne den Hauptbetreiber.
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Typ: Bericht
Das Medienportal „Nius“ bietet rechter Hetze eine Bühne. Es wird finanziert von einem Milliardär und vereint Julian Reichelt mit Jan Fleischhauer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Coronahilfen sind auch in rechtsradikale Buchprojekte geflossen, zeigt eine Recherche des Deutschlandfunk. Es habe mehr Kontrolle gebraucht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter Verlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bildagentur Imago Images verkauft ihre Fotos auch an rechte Medien. Einige Pressefotograf:innen stört das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kultureinrichtungen bemühen sich um mehr Diversität. Dabei ist weniger manchmal hilfreicher als mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber seziert in seinem Buch „Intellektuelle Rechtsextremisten“ die Theorien der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft geht gegen einen rechten Verlag vor und nimmt einen Betreiber fest. Er soll verbotene NS-Werke verkauft haben.
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Typ: Bericht
Über automatisierte Werbeschaltungen landen Anzeigen auch auf rechten Webseiten. Die Auftraggeber wissen davon oft nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Unsere Autorin hat vor zwei Jahren auf der Buchmesse gesprochen und für sie war es das Größte. Schade, dass es dieses Jahr vielen verwehrt bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses Milieus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Protest gegen die Präsenz rechter Verlage sagt Autorin Jasmina Kuhnke ihren Buchmessenbesuch ab. So verkleinert man die dort gelebte Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Mit der Buchmesse ist die Diskussion über die Präsenz rechter Verlage zurück. Völlig unnötig ist diese Tradition, denn es ist möglich sie auszuladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gibt es Bücher, die öffentliche Bibliotheken besser nicht anschaffen sollten? Und wenn ja, wo verlaufen die Grenzen? Die Diskussion ist im vollen Gange.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die öffentlichen Bibliotheken haben ein Problem: Wie sollen sie mit der wachsenden Zahl von rechten Büchern umgehen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wir haben ein Faszinationsproblem mit den Neurechten: Ihr heldenhafter Habitus ist nichts weiter als eine Pose, auf die keiner reinfallen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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