Deutschland zeigt gern mit dem Finger auf den Globalen Süden – dabei gehören wir zu den größten Wasserverschwender*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Vereinten Nationen sehen Grundwasser als zentral, um die Wasserknappheit zu bewältigen. Vielerorts wird es schlecht verwaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Investigativfilmer Daniel Harrich hat NASA-Daten ausgewertet. Er warnt in einem Spielfilm vor Wasserknappheit in Deutschland.
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Typ: Bericht
Kunstschnee und Wassermangel: Die Olympischen Winterspiele in Peking sind weitaus weniger nachhaltig, als dies die Organisatoren behaupten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Braunkohletagebau Jänschwalde entnimmt dreimal so viel Grundwasser wie erlaubt. Das wollen nun Umweltverbände vor Gericht stoppen.
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Typ: Bericht
Im indischen Ganges-Delta wütet die Klimakatastrophe. Der Meeresspiegel steigt, Zyklone nehmen zu. Aber die Menschen wollen bleiben – und werden aktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hamburg darf Wasser aus der Nordheide fördern – aber nicht soviel wie gewünscht. Umweltschützern ist das zu viel, ihre Klagen wurden aber abgewiesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg will mehr Grundwasser im Landkreis Harburg fördern, dieser aber nicht so viel rausrücken wie gewünscht. Jetzt trifft man sich vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Süden Europas ist gegen Wetterextreme wie Hitzewellen und Brände überhaupt nicht gewappnet. Die Region muss radikal umsteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten im Iran demonstrieren Menschen gegen Wassermangel, Stromausfall und Internetzensur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Niedersachsen wird das Wasser knapp und seine Nitratbelastung ist zu hoch. Professorin Claudia Pahl-Wostl über die Kurzsichtigkeit der Politik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2020 war viel zu trocken in Brandenburg. Bäume wie Seen und Flüsse leiden unter der zunehmenden Trockenheit. Und sogar das Welterbe ist in Gefahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Coronapandemie vollendet, was der Klimawandel und politische Grenzziehungen (noch) nicht vermochten. Nomaden kämpfen ums Überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Im Kreis Steinburg werden die Moorflächen immer dünner. Schuld könnte die Wasserentnahme durch das Wasserwerk Wacken sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Wasserversorgung muss sich angesichts zunehmender Trockenheit in Deutschland ändern. Aus dem Hitzesommer 2020 lassen sich Lehren ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geklärtes Abwasser könnte auch in Deutschland bald auf trockenen Äckern eingesetzt werden. Umweltministerin kündigt eine Wasserstrategie an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die deutschen Wälder sind schon nicht mehr zu retten, auch der Alltag wird sich drastisch verändern. Das einzig Gute: Es gibt Chancen auf Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im niedersächsischen Lauenau brach vorübergehend die Wasserversorgung zusammen. Probleme gibt es auch in Garbsen-Neustadt – und in den Niederlanden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Staat sollte eine Prioritätenliste festlegen, welche Nutzer in welcher Reihenfolge Wasser verwenden dürfen. Das fordert Hydrologe Dietrich Borchardt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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