Christiane Friedrich lebt seit vier Jahren mit Mina Shahiedi zusammen. Als deren Tochter nach der Flucht starb, rückten beide noch enger zusammen.
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Sie ist 20, ist Amerikanerin und studiert in Tübingen: Gabriella Roncone. Sie hat eine App entwickelt, mit der sie die digitale Demokratie verteidigt.
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In der DDR hat sich Henning Schmiedt unsichtbar gemacht. Seine Musik aber war da. Später wurde es leiser um ihn – nur in Japan kam er in die Charts.
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Er war Ost-Punk, der im Westen nicht klar kam. Drogen, Prostitution, Knast. Heute betreibt Joachim Thiele einen Waschsalon mit Schanklizenz.
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Seit über sechzig Jahren melkt Rosemarie Straub ihre Kühe. Früher waren es zwanzig, heute sind es noch vier.
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Sie bezeichnet sich als „Friedenskind“, auf der Arbeit war sie die „Rote Helga“. Heute lebt Helga Wilhelmer in einem Wohnprojekt in Oldenburg.
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Die Syrerin Ftiem Almousa lebt zum ersten Mal allein – in Bad Schönborn. Ihre Familie wartet im Libanon darauf, zu ihr kommen zu können.
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Michael Thielen war schon vieles im Leben: Lehrer, Maler, Musiker, Journalist. Jetzt ist er Karl Marx. Aber nur, wenn er Lust dazu hat.
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Zwerge, Riesen, Wassergeister: In ihrer Freiburger Wohnung hat Helga Gebert Märchen illustriert, übersetzt und selbst geschrieben.
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Siebzig Jahre Israel, siebzig Jahre Israeli – das Leben von Schlomo Kann ist wie ein Spiegel, in dem die Geschichte des zerrissenen Landes aufscheint.
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Linus Giese ist trans. Lange hat er sich niemandem anvertraut. Nun spricht er offen darüber. Um andere zu ermutigen, auch für sich einzustehen.
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Naceur Charles Aceval stammt aus einer Nomadenfamilie. In Deutschland schlug er sich als Arbeiter durch, bis er Märchenerzähler wurde.
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Gika und Lucy Wilke sind Mutter und Tochter und haben eine Band, „Blind & Lame“. Vorbilder wollen sie nicht sein, sind es aber irgendwie doch.
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Der Liedermacher Ludwig Domrös wohnt in einer WG in Cottbus. Er tut viel dafür, dass das ausländerfeindliche Image der Stadt nicht das einzige ist.
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Eigentlich wollte sie nur ein Auto in Deutschland kaufen. Das war 1987. Zu Besuch bei Sabina Kalaitsidis in Leipzig, die sich bis heute „Jugoslawin“ nennt.
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Wächst man in der Westberliner Boheme auf, ist Behinderung auch nur eine Form von Anderssein. Zu Besuch bei Marcel Mühlenhaupt.
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Nach dem Krieg zog ihre Familie von der Eifel in die DDR. Beim Versuch, den Sozialismus zu verstehen, entdeckte Erb die Poesie. Ein Hausbesuch aus 2018.
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Er will die Schönheit der Natur den Städtern nahebringen. Hans Lippert lebt im Berliner Stadtwald und liebt alle Bäume – bis auf einen.
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Für ihren Enkel heißt sie „Marmeladenoma“. Und seit er sie überredete, auf YouTube Märchen vorzulesen, heißt sie für viele andere auch so.
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Daniel Konnemann ist katholischer Priester in Hannover. Die Ehe für alle und die Anerkennung eines dritten Geschlechts findet er gut.
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