Robert Rössle war Wegbereiter der Euthanasie in der NS-Zeit. Doch mit der Umbenennung der Robert-Rössle-Straße steht eine Rentnerin fast allein da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Über Namensgeber von Straßen und Gebäuden wird heute kritischer geurteilt als früher. Das zeigen Debatten an der Charité und der Freien Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Idylle des Afrikanischen Viertel in Wedding verbirgt sich ein Kulturkampf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In DDR-Orten mit mehr als einer Hauptstraße gab es Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Sie wurden erst zu DSF. Dann verschwanden sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Statt Heinrich soll der Name des „Keine Macht für niemand“-Sängers stehen: Berlin-Kreuzberg bekommt seinen Rio-Reiser-Platz.
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Typ: Kommentar
Kreuzberg bekommt einen Rio-Reiser-Platz. Jetzt geht es darum, die Erinnerung an diesen anarchisch-protoqueeren Geist mit Leben zu füllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg-Ohlsdorf könnten erstmals zwei nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen neue Namen bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Gegner der neuen Straßennamen frohlocken: Ein Brief ist aufgetaucht, in dem sich ein Kameruner König beschwert. Leider stimmt die Story nicht ganz.
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Typ: Bericht
Sollten preußische Generäle und Schlachtfelder aus dem Stadtbild verschwinden? Das fragen die Kreuzberger Grünen – und ernten heftige Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Debatte um die Umbenennung der Beuth-Hochschule, die den Namen eines Antisemiten trägt, ähnelt der Diskussion über Straßennamen im Afrikanischen Viertel.
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Typ: Bericht
Debatte über Straßenumbenennungen im Afrikanischen Viertel kocht wieder hoch, Geschäftsleute haben ihr Veto eingelegt – die Stadträtin ist überrascht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Samstag laden Aktivisten zum symbolischen Umbenennungsfest der Mohrenstraße in Mitte ein. Schon zum fünften Mal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Anwohner*innen der Wissmannstraße diskutieren mit Expert*innen und Politiker*innen über die Umbenennung ihrer Straße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Straße in Madrid bleibt weiterhin einer rechten Miliz gewidmet. Die Angehörigen der Division hatten gegen eine Namensänderung geklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Straßenschilder, die an zwei NS-Widerstandskämpfer erinnern, hat der Ortsamtsleiter von Bremen-Blumenthal abhängen lassen – obwohl er sie gut findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Initiativen fordern die Umbenennung der Mohrenstraße in Mitte. Wichtiger ist aber die fortwährende Diskussion, sagt Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Neuer Streit um Straßennamen: Ist Königin Ana Nzinga erinnerungswürdig – oder geht es den Kritikern darum, gegen „neuen Kolonialismus“ zu wetttern?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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