Nach einem ersten Überschlag des Hamburger Senats kosteten die Sicherheitsmaßnahmen beim G20-Gipfel und dem OSZE-Treffen 58,1 Millionen Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Erdoğan-kritische Journalist Adil Yiğit lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Jetzt droht ihm die Abschiebung. Ein Gespräch über hartnäckige Hoffnungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Suche nach vorgeblichen Plünderern während des G20-Gipfels zeigt nur geringen Erfolg. Die Behörden wollen deshalb auch in Italien und Spanien fahnden.
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Typ: Bericht
Im Verfahren gegen den G20-Gegner Fabio V. werden Teilnehmer*innen der Demo gehört. Die schildern Gewaltexzesse – von Seiten der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Amtsgericht Altona rechnet im Fall Fabio V. mit einer Jugendstrafe auf Bewährung. Der Haftbefehl gegen ihn ist nun nicht mehr zu rechtfertigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Aufarbeitung des G20-Gipfels wird zur Farce: Diesmal kamen zwar Vertreter von Bundesbehörden. Aber wenn es interessant wurde, schwiegen sie sich aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Anwalt Dieter Magsam verklagt die Stadt Hamburg, weil diese Grundrechte verletzt habe. Seiner Ansicht nach war der Einsatz der Polizei rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die Hamburger Justiz verfolgt alle Teilnehmer einer Anti-G20-Demo wegen schweren Landfriedensbruchs – auch wenn sie gewaltfrei blieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei hat Demonstrant*innen wie Schwerverbrecher aussehen lassen und neues Kriegsgerät präsentiert. Die Botschaft: bleibt passiv!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Zur Vorbereitung auf G20-Prozesse konnten Polizisten ihre jeweilige Zeugenaussage nachlesen. Anwälte sprechen von einem „Aussagekomplott“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei hat eine beeindruckende Sammlung von Fahndungsfotos vorgelegt. Die belegt vor allem eins: Es gibt viele Kameras.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fotos und Videos mutmaßlicher Straftäter sollen der Hamburger Polizei bei den G20-Ermittlungen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei haut TV-Sender um Material zu den G20-Protesten an. Die Pressefreiheit scheint sie nicht zu interessieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem G20-Gipfel durchsuchen Polizisten Wohnungen und linke Zentren nach Beweisen für Straftaten. In Hamburg besuchen sie einen alten Bekannten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mit den Durchsuchungen in acht Bundesländern wollte die Polizei Beweise für Absprachen militanter G20-Gegner finden. Aber das wird wohl nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Polizei sucht nach Querverbindungen bei den G20-Protesten. Aktivist*innen üben Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesweit durchwühlt die Polizei Wohnungen und linke Zentren. Sie will belegen, dass die G20-Ausschreitungen vorbereitet waren.
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Typ: Bericht
Bundesweit durchsuchen Polizeibeamte Wohungen von vermeintlichen Aktivisten. Hintergrund ist die Randale vom Sommer in Hamburg.
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Typ: Bericht
Rund fünf Monate saß Fabio V. in U-Haft. Das verdankt er Richter Marc Tully. Der interpretiert eine Entscheidung des BGH höchst eigenwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beweise, dass der 21-jährige Russe Konstantin P. während des G20-Gipfels Flaschen auf Polizisten geworfen hat, gibt es nicht. Heute soll es ein Urteil geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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