Ausstellungen sind derzeit ein politisches Kampffeld, ihre öffentliche Förderung gerät seit dem 7. Oktober ins Wanken. Wie steht es dann um die Kunst?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der Art Basel hatte auch der afrikanische Kontinent einen großen Auftritt. Über das Zusammenspiel von Kunstmarkt und Institutionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yael Bartana schaut skeptisch auf die Heilsversprechen der Kunst. Für ihre Ausstellung in Bremen inszenierte sie dennoch eine utopische Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Schinkel Pavillon stellt den US-Künstler Henry Taylor erstmals in Deutschland aus. Kurz vor Ende der Ausstellung haben wir mit ihm gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rudolf Herz ließ für seine Ausstellung „Marcel Duchamp. La Patte“ Pariser Straßenkünstler malen. Zu sehen ist sie im museum FLUXUS+ Potsdam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gazakrieg zur Voraussetzung.
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Typ: Bericht
Istanbuls kürzlich im Amt bestätigter Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu von der oppositionellen CHP tritt gegen eine Islamisierung an – mit Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gestickte Szenen staatlicher Gewalt, afroamerikanische Quilts: Textilkunst ist international. Das zeigt die Ausstellung „Soft Power“ in Potsdam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jule Hillgärtners Zeit als Leiterin des Kunstvereins Braunschweig endet. Sie hinterlässt ein bundesweit anerkanntes, vorbildlich aufgeräumtes Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Komplexität des Krieges setzen sich die Künstler:innen der „Kyiv Perenniale“ in Berlin auseinander. Es geht auch um kulturelles Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Starkünstler Jeff Koons hat mehrere Kunstwerke ins All geschossen. Er ist nicht der erste Künstler, der diese Idee hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen: die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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