Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Filmschaffende verpassen ihren Oscar-Triumph, ein Werk mit Sandra Hüller gewinnt dennoch. Öfter wird es politisch, „Oppenheimer“ ist Sieger des Abends.
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Typ: Bericht
Ein Filmstudio für Lübeck: „Exvoli“-Leiterin Lucca Grzywatz über Engpässe in Hamburg, nahe skandinavische Märkte und ressourcenschonende, faire Sets.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bundestagsfraktion und Staatsministerin frühstücken bei Berlinale mit Filmschaffenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gérard Depardieu machte sexisische Witze über ein junges Mädchen. Viele wenden sich nun von ihm ab. Nur Präsident Macron will es nicht wahrhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Filmindustrie hat sich bisher nicht im afrikanischen Benin entwickelt. Dennoch hoffen junge Menschen auf eine Karriere im Kino und Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Vorwürfe gegen Schauspieler und Regisseur Til Schweiger zeigen zumindest eines: Die millionenschwere staatliche Förderung hat ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Theater und Film gelten als besonders anfällig für Machtmissbrauch – auch wegen befristeter Arbeitsverträge. Das soll sich ändern.
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Typ: Bericht
Seit Dienstag legen in Hollywood tausende Drehbuchautor*innen ihre Arbeit nieder. Der Streik könnte viele Film- und Fernsehprojekte einschränken.
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Typ: Bericht
Wenn übergriffiges Verhalten von Promis ans Tageslicht kommt, heißt es fast immer: Das war ein offenes Geheimnis. Warum sagt niemand etwas?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Für mehr Mitbestimmung: Das Hamburger Filmfest hat einen Betriebsrat gegründet. In der Branche ist man damit ziemlich weit vorne.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Algorithmus weiß, was sich am besten verkauft. Im Kampf gegen die digitale Vorhersehbarkeit gilt es, per Klick aus der Reihe zu tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Eine Woche lang kommt die Welt in eine Kreisstadt in Brandenburg. Die 19. Provinziale, das Filmfest Eberswalde, wird am Wochenende eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Filmbranche ist noch immer von Männern dominiert. Doch die Moin Filmförderung hat neue Ansätze, um an diesem Dauerzustand zu rütteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
So ist das Leben, so bleibt es interessant: In Frankfurt nahe Höchst ist der Aufenthalt nicht nur für nigerianische Filmstudenten aufschlussreich.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Schauspielerin Adél Onodi lebt in Berlin und bekommt als trans Frau nur selten cis Rollen angeboten. Und trans Rollen seien oft klischeehaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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