Die Österreicherin Lena Schilling sollte für die Grünen junge Wähler*innen begeistern. Nun laufen mehrere Verleumdungsverfahren gegen sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Verhältnis zwischen dem katarischen Fernsehsender und Israel hat sich im Krieg verschlechtert. Nach einer Gesetzesänderung schließt Israel nun die Büros.
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Typ: Bericht
Hass und Hetze laufen auf TikTok besonders gut. Um die demokratiegefährdende Wirkung einzudämmen, muss man an die Algorithmen der Plattformen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neue Erkenntnisse zur Grimme-Zukunft gab es in Marl nicht. Aber getanzt wurde beim traditionellen Bergfest trotzdem, wenn auch auf eigene Kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Wagenknechts Pläne muss man nicht mögen. Aber sie könnte von der linksliberalen Überheblichkeit gegenüber den vermeintlich „Abgehängten“ profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Google steht unter dem Verdacht, seine Marktmacht zu missbrauchen, vor Gericht. Der Ausgang des Verfahrens könnte auch für andere Konzerne interessant werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit seinen TV-Sendern hat Silvio Berlusconi die Menschen entpolitisiert. Wie wird sich das Medienimperium nach dem Tod des "Cavaliere" entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
25 Medienverbände, Institute und Initiativen haben den offenen Brief #UnsereMedienMitgestalten zur Reform der Öffentlichen-Rechtlichen veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Deutsche Welle hat Finanzprobleme und will hunderte Stellen streichen. Beschäftigte sehen die Verantwortung beim Intendanten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein neues Gremium soll die Zukunft von ARD und ZDF bestimmen. Doch was bisher darüber bekannt ist, macht wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Rundfunk braucht Reformen, Alternativen zu Twitter wollen gefunden, Papierzeitungen gerettet werden. Was in der Medienwelt 2023 wichtig wird.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ARD zieht sich von der IFA zurück und will dafür ihre Präsenz auf der re:publica stärken. Das Ziel: sich mit jungem Publikum austauschen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Bei der am Freitag beginnenden Messe IFA ist auch die ARD wieder dabei. Nach dem RBB-Skandal ist das nicht unumstritten, denn der Auftritt kostet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die EU darf russischen Staatsfunk wie RT Deutsch verbieten. Mit der Entscheidung schwächt der EuGH die Position der EU gegenüber autoritären Mächten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der mexikanische Staatschef Andrés Manuel López Obrador streut gern abstruse Hitler-Vergleiche. Er selbst ist überzeugt, dass er die Politik verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Kommentar
Der ZDF-Verwaltungsrat ist ein Ü-60-Verein. Nun bekommt er mit Leonard Dobusch (41) jungen Zuwachs. Doch es wird ihm nicht einfach gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Medienpolitiker Thomas Hacker fordert ein deutsches Gegenmedium zu Russia Today auf Russisch. Auch wünscht er sich mehr Förderung von Exil-Journalist*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Kommentatoren wie Martenstein gehören zu einer offenen Debattenkultur. Man kann sich an ihnen reiben und die eigenen Argumente schärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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