Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen Wohnens.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Drastisch und von düsterem Humor ist die Ausstellung im Eden Eden mit elf feministischen Künstlerinnen der letzten 50 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Päpste, überall Päpste. Doch nein, auch Päpstinnen: Lea Draeger schöpft bei Ebensperger aus über 5.000 Zeichnungen, die bischöfliche Anstalten machen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Konzeptkünstler William Pope.L ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Letztes Jahr sprach die taz mit ihm über Konfrontationen und über freudigen Lärm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gleich zwei Schöneberger Orte bespielt die Ausstellung „textile“. Gerade in den Kiez umgezogen: ChertLüdde, mit einer frisch duftenden Auftaktschau.
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Typ: Kolumne
Innere Landschaften, farbenreiche Gärten, ein Wald bei Nacht: Die Galerie Soy Capitán zeigt Gezeichnetes und wie gut sich Malerei und Papier verstehen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Infrastruktur von Internetfirmen ist aus Sicherheitsgründen fast unsichtbar. Eine Tour zeigt die (Un-)Orte moderner Kommunikation in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Belarus Female Artists. Dialogue between Generations“ will den multiperspektivischen Blick. Nur fällt uns die Multiperspektive gerade wohl schwer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jac Leirner entpuppt sich als Plastiktütensammlerin. Bei Esther Schipper setzt sie die Funde in Szene; die Besucher:innen versetzt sie in Staunen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Claudia Mann ist unter der Erde unterwegs, formt Teile ihrer selbst ab und lässt das Material sprechen. Die Künstlerin im Einblick.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Der Berliner Künstler Manuel Rossner hat sich sein eigenes Museum für digitale Kunst gebaut. Vorerst allerdings nur als Virtual-Reality-Simulation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Malerin Hyun-Sook Song zeigt ihre erste Einzelausstellung bei Sprüth Magers. Die Sprache ihrer abstrakten Gemälde ist reduziert und elementar.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Schlagfertig: die Grupenausstellung „Tagesschau“ bei Mountains; Antikolonial: das Kollektiv CATPC bei KOW; Einsam: Porträts von Aubrey Levinthal.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Barbara Thumm erhebt sich endlich wieder eine Discokugel, Kerstin Drechsel zeltet bei Zwinger, Textbasiertes von Jimmie Durham bei Barbara Wien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Berliner Künstler Jens Ullrich hat den Band „Bilder ohne Geld“ veröffentlicht – seine Motive gibt er darin zum Selberdrucken frei. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eröffnungsschau im neuen CCA, Isabel Lewis und Dirk Bell spielen mit scheinbarer Leichtigkeit, Zilberman zeigt Aneignungen von Guido Casaretto.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Boykottaufruf der Berliner Künstlerschaft gegen die private Kunsthalle im Flughafen Tempelhof ist richtig.
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Typ: Kommentar
Die Regisseurin und Künstlerin Albertina Carri entwirft in der daadgalerie mit „Cinema puro“ ein bewegendes Archiv der Abwesenheiten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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