Der Berliner Künstler Manuel Rossner hat sich sein eigenes Museum für digitale Kunst gebaut. Vorerst allerdings nur als Virtual-Reality-Simulation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Malerin Hyun-Sook Song zeigt ihre erste Einzelausstellung bei Sprüth Magers. Die Sprache ihrer abstrakten Gemälde ist reduziert und elementar.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Schlagfertig: die Grupenausstellung „Tagesschau“ bei Mountains; Antikolonial: das Kollektiv CATPC bei KOW; Einsam: Porträts von Aubrey Levinthal.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Barbara Thumm erhebt sich endlich wieder eine Discokugel, Kerstin Drechsel zeltet bei Zwinger, Textbasiertes von Jimmie Durham bei Barbara Wien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Berliner Künstler Jens Ullrich hat den Band „Bilder ohne Geld“ veröffentlicht – seine Motive gibt er darin zum Selberdrucken frei. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eröffnungsschau im neuen CCA, Isabel Lewis und Dirk Bell spielen mit scheinbarer Leichtigkeit, Zilberman zeigt Aneignungen von Guido Casaretto.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Boykottaufruf der Berliner Künstlerschaft gegen die private Kunsthalle im Flughafen Tempelhof ist richtig.
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Typ: Kommentar
Die Regisseurin und Künstlerin Albertina Carri entwirft in der daadgalerie mit „Cinema puro“ ein bewegendes Archiv der Abwesenheiten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Eine ehemalige Tankstelle an der Schöneberger Bülowstraße wird zum Museum für den großen Berliner Künstler der Weimarer Republik, George Grosz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fluss der Daten wäre nicht möglich ohne ressourcenfressende Maschinen. Davon erzählt auch die Transmediale-Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Mit Parallelität von Widersprüchen wird Komplexes missverständlicher“ bei Schiefe Zähne zeigt das schwer Greifbare der Realität.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Frühe Farb-„Characters“ aus den 1980ern von Fiona Rae. Wortreiche Bilderrätsel mit Tilo Riedel. Und Indien neu fotografiert – von den Rändern her.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Queer, Systemresistent, allerlei Fäden: Die Punklegende Vaginal Davis lädt zum Pavilion; Jean-Ulrick Désert zeigt Textiles zu Stasi und „dem Speck“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Freistaat Barackia: Landscapes of Liberation“ im Kunstraum Kreuzberg zeigt weltweite Praktiken der Dekolonisierung und Solidarität.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verzweigte Arbeiten bei „Stars Down to Earth“ in der Galerie Barbara Weiss. Thomas Fischer zeigt vielschichtige Zeichnungen von Friedemann Heckel.
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Typ: Kolumne
Becky Beasley geht auf Spurensuche im eigenen Werk, im Bärenzwinger untersucht eine Gruppenschau die queere Vergangenheit am Ort.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Modeschöpfer Akeem Smith als Dancehall-Archivar, Isabella Fürnkäs' feinnervige Trilogie des Wohnens und noch mehr Wohnen in der Acud Galerie.
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Typ: Kolumne
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