Die Berlin Art Week lockte zwar vor allem ein Berliner Publikum an, war aber dennoch ein positives Signal mit zufriedenen Gästen und Galerist*innen.
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Typ: Kommentar
Oder kann das weg? Ein Recherche- und Ausstellungsprojekt der nGbK untersucht die Situation der Kunst in der Nachwendezeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin feiert an diesem Wochenende seine Gründung vor 30 Jahren und blickt mit einer Chronik zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Berlin Art Week geht das Gallery Weekend in die zweite Runde, Disappearing Berlin lädt in den Bierpinsel, die KW zur Geburtstagsfeier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Von der neuen SOX-Schaufensterausstellung bis zur KGB-Kunstwoche sind eine Woche vor der Berlin Art Week schon viele kritische Positionen am Start.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nah zur Natur: Maria Loboda. Outdoor: Das „UM-Festival“ von Gudrun Gut und Co. Im Zustand der Latenz: der BER, fotografiert von Matthias Hoch.
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Typ: Kolumne
Für „Spiritual Bypass #2“ bei Stations, verlässt Hella Gerlach die Nähe zum Industriellen. Ihre neuen Skulpturen aus Stoff sind weich und wesenhaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Willkommen zurück: Mit „Mies in Mind“ senden 31 Berliner Galerien einen freundschaftlichen Gruß an die wiedereröffnete Neue Nationalgalerie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Können Lösungen für den Nahen Osten in Berlin gefunden werden? Das Middle East Union Festival antwortet darauf auch künstlerisch, sagt Kurator Mati Shemoelof.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Maria und Natalia Petschatnikov verwandeln die Galerie im Körnerpark in eine Felslandschaft. Im Videoraum hat das Magma einen großen Auftritt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die türkische Künstlerin Ceylan Öztrük beschäftigt sich mit Bauchtanz. In den Proben setzt sie sich aber auch mit Kolonialisierung und Othering auseinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ben Wagin galt als schrulliges Original – und war doch weit mehr als das ernst zu nehmender politischer Künstler. Ein persönlicher Nachruf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Von Wasser bis Bilderfluten: Die Gruppenausstellung „Wild Frictions: Politische Poesien der Störung“ im Kunstraum Kreuzberg folgt ihrem eigenen Takt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Christiane Löhr arbeitet mit Löwenzahn und Disteln, Kletten und Efeu, Katzen- und Hundehaar. Im Haus am Waldsee lässt sie ihre Kunst schweben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 300 Jahren wurde die Porträtmalerin Anna Dorothea Therbusch geboren. Die Künstlerinneninitiative Fair Share erinnert an sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Künstlerin Anne Duk Hee Jordan in der Urania erkunden Besucher:innen das Innere eines Wurms. Der ist deutlich farbenfroher als gedacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
60 Millionen Euro sollen pro Jahr für den Betrieb des Berliner Schlosses anfallen. Die Initiative „Defund the Humboldt Forum!“ fordert eine Umverteilung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter dem Pflaster Berlins ist Sumpf. Jakob Kudsk Steensen erzählt davon in seiner Ausstellung „Berl-Berl“ von in der Halle des Berghain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das genüssliche Promenieren und die Konflikte des öffentlichen Raums thematisiert der Kunstspaziergang „Balade“ mit vielen visuellen Irritationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Efremidis nehmen Willem Oorebeeck und Mitchell Anderson Großmächte in den Blick, CFA propagiert eine neue Neue Sachlichkeit.
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Typ: Kolumne
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