In Sachsen-Anhalt wird ein Asylheim offenbar von einer Briefkastenfirma betrieben. Dahinter steht wohl eine Firma, die Werbung mit steuerfreien Einnahmen macht.
Die Kanzlei Mossack Fonseca hat offenbar mit Firmen zusammengearbeitet, die im Westen sanktioniert waren. Erstmals äußern sich auch die Anwälte zum Leak.
Von Argentinien bis zur Ukraine, von Island bis Saudi-Arabien. Die „Panama Papers“ zeigen, dass sich Politiker aus aller Welt an Briefkastenfirmen beteiligten.
Die „Panama Papers“ haben die Machenschaften der Kanzlei Mossack Fonseca öffentlich gemacht. Gegründet wurde sie von dem Sohn eines ausgewanderten Altnazis.
Nach der Enthüllung über zigtausende Briefkastenfirmen wird weltweit wegen Steuerhinterziehung ermittelt. In Island könnte der Premier das Vertrauen verlieren.