Trotz Baudrillard und Endzeitstimmung: Mit „Why Hasn’t Everything Already Disappeared?“ liefert Deerhunter ihr bislang zugänglichstes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Daniel Blumberg ist es von der intensiven Ballade zum dräuenden Fiepen nicht weit. Am Sonntag stellt er sein Debütalbum im Roten Salon vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rockband kommt nach fünf Jahren Pause mit einem neuen Sound zurück. Auf einmal gibt es Klaviergeklimper statt öliger Gitarrenriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Totgesagte leben länger: Die Band Locust Fudge ist mit ihrem neuen Album „Oscillation“ überraschend wiederauferstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie es den Wüstensohn Chris Cacavas in die süddeutsche Provinz verschlug und warum er dort gelegentlich Waschmaschinen installiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues von der vorerst letzten Institution des Indie-Rock: Die schottische Band Franz Ferdinand versucht es noch mal mit dem Album „Always Ascending“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
The Thing oder die Melvins? Manche Hamburger Konzertgänger müssen sich heute (schwer) entscheiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Songs sind wie ein offenes Tagebuch: Die Hamburger Musikerin Ilgen-Nur kommt zum Berliner Festival „Pop Kultur“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das New Yorker Trio Yeasayer bastelt sich immer neue musikalische Konzepte. Das Album „Amen & Goodbye“ dreht sich ums Dilemma Religion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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