Die Filmbranche ist noch immer von Männern dominiert. Doch die Moin Filmförderung hat neue Ansätze, um an diesem Dauerzustand zu rütteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welten. Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln wucherten die Verbindungen. Es ging um Gesellschaft, Vergangenheit, Pilze und Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Ta farda“ entwirft der iranische Regisseur Ali Asgari das Porträt einer ebenso desillusionierten wie leidenschaftlichen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Auf vielen Festivals ausgezeichnet: „Effigie – Das Gift und die Stadt“ findet eine neue Perspektive auf die Giftmörderin Gesche Gottfried
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Ninja Thyberg seziert in ihrem Langfilmdebüt die Pornoindustrie. Mit dokumentarischer Präzision zeigt sie misogyne Mechanismen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die sinnlichen Formen langer Teigschlangen: Maryam Touzanis Spielfilm „Adam“ erzählt von zweier im Unglück verbundenen Frauen in Casablanca.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Jane Campion hat mit „The Power of the Dog“ einen Silbernen Löwen gewonnen. Frauen seien in Wettbewerben immer noch unterrepräsentiert, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zutiefst amerikanisch und dabei arm an Heldengedöns: Das B-Movie in Hamburg würdigt in diesem Monat die Regisseurin Kelly Reichardt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film über zwei Schwestern soll eine Ehrung der im Marvel Cinematic Universe oft übergangenen weiblichen Figur sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Kritik im vergangenen Jahr warteten die BAFTAs nun mit einem diverseren Programm auf. Das Sozialdrama von Chloé Zhao war der große Abräumer.
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Typ: Bericht
Schön wäre, wenn Netflix seine Kategorien für Filme und Serien überarbeiten würde. Ich und meine Freundinnen hätten da ein paar Vorschläge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kolumne
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Humor und Selbsterfahrung: Im Spielfilmdebüt von Karen Maine lernt eine Internatsschülerin die katholische Doppelmoral kennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Comics sind längst kein reines Männergenre mehr. Das zeigt die Geschichte der Superheldin Harley Quinn, die sich von ihrem Ex Joker emanzipiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rhein ist ein Fernweh-Fluss, findet Christian Petzold. Für seinen neuen Film blieb er aber an der Spree. Darin verliebt sich eine Unterwasserfrau in einen Landgänger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Regisseurin Tonia Mishiali lässt in ihrem Spielfilm „Pause“ eine Frau in den Wechseljahren gegen einen patriarchalen Ehemann rebellieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ilker Çatak spricht über Diversität im deutschen Film, Fallstricke der Repräsentation und Frauenfiguren. Denn die seien für ihn viel interessanter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Film „Schwarze Milch“ geht Hauptperson Wessi in die mongolische Wüste. Dort entdeckt sie die Lebensart ihrer Schwester Ossi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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