Ein Parlament, in dem Rechte ein Viertel der Stimmen haben. Was in Sachsen und Brandenburg droht, gibt es in der sächsischen Kleinstadt Wurzen schon.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Uta Gensichen war mal Journalistin. Zur Wahl in Sachsen will sie von Dresden aus linke Politik mit Ökothemen verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klares Ergebnis bei der U18-Wahl. Aber auch AfD und Die Partei sind stark. Vorab-Veranstaltungen wurden gut aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Familienministerin Giffey betont in Leipzig die Wichtigkeit zivilgesellschaftlicher Projekte gegen Rechts. Doch um deren Finanzierung gibt es Streit.
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Typ: Bericht
Einst war in Sachsen auch der Bayer ein Ausländer, sagt Ira Spieker. Doch Migration gab es immer, gewisse Metaphern sind geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Martin Dulig kämpft für eine SPD, die schon so klein ist, wie sie bundesweit werden könnte. Aber es tut weh: „Im Bauch. Die Kopfschmerzen kommen dazu.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Debatte um die rechten Übergriffe in Chemnitz entbrennt wieder. Ein LKA-Bericht legt nahe, dass es tatsächlich zu Hetzjagden kam.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den ostdeutschen Ländern ist die Linke auf dem absteigenden Ast. Daran ist auch ihre unentschlossene Politik der vergangenen Jahrzehnte schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Katja Meier könnte die Grünen in Sachsen zu einem Rekordergebnis führen. Für eine Koalition mit der CDU stellt sie schon mal Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn Sachsens Regierungschef Kretschmer (CDU) AfD-Spitzenmann Urban begegnet, schaut er weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Kampfsportler aus der Neonazi-Szene zieht am Dienstag in den Stadtrat von Wurzen ein. Die Rechten sind dabei, die Hegemonie zu erlangen.
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Typ: Bericht
Chemnitz setzt zum Jahrestag der Messerattacke zwar ein Zeichen positiven Bürgerengagements. Frieden hat die Stadt hat aber noch nicht gefunden.
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Typ: Bericht
„Ossis“ und „Wessis“ sind zu einem Großteil soziale Imaginationen. Existierende Uneindeutigkeiten werden so in der Debatte überdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Früher war die „Sachsenhöhe“ das gesellschaftliche Zentrum Polkenbergs. Heute arbeitet Thomas Helbig daran, dem Wirtshaus wieder Leben einzuflößen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Woche vor der Landtagswahl bringt #Unteilbar mehr Menschen auf die Straße als Pegida zu Hochzeiten. Damit gerät die CDU unter Druck.
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Typ: Bericht
40.000 Menschen nahmen an der Unteilbar-Demo in Dresden teil. Parallel zur Endkundgebung besetzten Aktivist*innen ein Haus.
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Typ: Bericht
In Freiberg sagt „Glück auf“, wer „Guten Tag“ meint. Denn dort war man Jahrhunderte unter Tage. In Glashütte aber macht man längst Uhren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Linken-Chefin kocht für die taz-WG in Dresden. Sie verrät ihre Lieblingsorte in Sachsen, welche Musik sie wann hört und woher die Wut vieler Sachsen kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Herrnhuter Brüdergemeine ist bekannt für ihre Weihnachtssterne. Die Freikirche positioniert sich in Sachsen gegen Rechtspopulismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Muss Dresdens vitale Kulturszene Angst vor dem Wahlergebnis in Sachsen haben? Zwischen Kapitulation und Jetzt-erst-recht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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