Das letzte Jahrzehnt des vergangenen Jahrtausends hat uns viele kulturelle Perlen beschert. Es ist wichtig, das auch Kinder davon wissen.
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In einer Kolumne arbeitet Kristina Schröder sich am Verzicht zugunsten der Umwelt ab. Diese Narrative gehen zunehmend auf den Keks.
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Elternsein heißt oft: weder genügend hier noch genügend da zu sein, Mangelverwaltung in der Familie und im Beruf. Die Devise lautet: aushalten.
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Nach dem Happyend bei der Kitasuche folgt für Familie Kruse nun eine neue Herausforderung: Die Tochter muss auf die Grundschule.
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Seltene Krankheiten sind für betroffene Kinder und ihre Eltern eine Herausforderung. Dabei fehlen vor allem: Menschen mit den gleichen Erfahrungen.
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Meine Freundin hat einen neuen Job. Die eingespielten Abläufe zuhause sind dahin. Und unser Change-Prozess läuft … naja … es fliegen Gegenstände.
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Alle genießen irgendwo den Sommer. Unser Autor ist momentan in Schweden und fragt sich, wie seine Kinder den Urlaub bisher finden.
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Ich bin eher so der norddeutsche Typ, zurückhaltend und in der Öffentlichkeit besser nicht auffallend. Blöd, dass Tochter zwei ganz anders ist.
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Gehen Sie zur Europawahl! Ist wichtig. Nur Ihr nicht, liebe Jugendlichen, liebe Familien, liebe junge Leute, ihr seid nicht wichtig. Ihr seid egal.
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Meine Tochter fand ihren Fahrradunfall total lustig. Nur wir Eltern haben wohl die Gelassenheit verloren und sind gerädert vom Wochenende im Krankenhaus.
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Die Tochter unseres Autors geht voll auf in Jahreszeiten und Festen. Zu Ostern heißt das Eierausblasen, an Weihnachten christliche Bekehrung.
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Laut einer Studie dauert es nach der Geburt sechs Jahre, bis Eltern wieder so schlafen wie vorher. In Wirklichkeit ist es viel schlimmer.
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Weil sie Frauen für die Politik gewinnen wollen, möchten manche Politiker die Kinderbetreuung ausbauen. Ist denen das nicht peinlich?
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Beim Kinder-Krippenspiel fuhr die Weihnachtsbotschaft in mich: Die Menschen sind gut – und wir sollten uns auch 2019 nichts anderes einreden lassen.
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Statt sie die Treppe runterzuschubsen, hab ich friedlich und deeskalierend auf meine Tochter eingewirkt. Tja, hat nichts gebracht.
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Im Internet kursiert das Video von einem Mann, der ein Kind beim Fußball schubst – und alle finden es lustig. Dabei geht das gar nicht.
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Wind und Regen waren früher mein Lieblingswetter. Endlich keine Ausreden mehr, um drin bleiben zu können. Leider sehen meine Kinder das anders.
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Menschen machen Eltern bizarre Komplimente zum Aussehen ihrer Kinder. Machen Sie es besser – mit diesem einfachen Trick.
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Sich in der Öffentlichkeit um seine Kinder zu kümmern, ist entwürdigend. Zum Glück für alle, egal wie reich, arm, klug man ist. Das schafft Solidarität.
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Kinder können ihre Emotionen nur da ausleben, wo sie sich geborgen fühlen. Ich spüre diese Geborgenheit hautnah: klatsch, klatsch, klatsch.
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