Der österreichische Langläufer Johannes Dürr bekennt sich öffentlich zum Doping. Die Behörden ermitteln. Doch welche Rolle spielte sein Verband?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Argentinien erwägt, sich für die Olympischen Winterspiele 2026 zu bewerben. Warum eigentlich nicht? Ist doch weltmarktlogisch!
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nordkorea und Südkorea haben ein Spitzentreffen vereinbart. Zudem ist Pjöngjang bereit, seine Atomwaffentests für Gespräche mit den USA auszusetzen.
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Typ: Bericht
Die Suspendierung des Russischen Olympischen Komitees ist beendet, entscheidet das IOC. Es habe keine weiteren Dopingfälle gegeben.
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Typ: Bericht
Die Anzahl möglicher Bewerber für die Olympischen Winterspiele wird sich drastisch reduzieren. Grund dafür ist die Erderwärmung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Olympia-Bilanz der deutschen Eisschnellläufer ist wieder mies. Deutlich blamabler ist das Auftreten von Sportdirektor Robert Bartko.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC sieht die Nationenwertung nicht vor. Doch mit dem Medaillenspiegel kann bestens Politik gemacht werden. Das hatten schon die Nazis erkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem verlorenen Finale merkt die deutsche Mannschaft: Wir sind doch gar nicht so schlecht im Eishockey.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Mannschaft von Bundestrainer Marco Sturm verliert gegen die Olympischen Athleten aus Russland 3:4 und reist mit der Silbermedaille aus Pyeongchang ab.
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Typ: Bericht
Nach 17 Olympiatagen gewinnt das Team der „Olympischen Athleten“ sein erstes Gold. Am Sonntag entscheidet das IOC, wie es weiter geht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die US-Regierung hat weitere Sanktionen gegen Nordkorea verhängt. Das schürt Sorgen, dass es nach den Olympischen Winterspielen erneut Spannungen gibt.
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Typ: Bericht
Das deutsche Eishockeyteam steht zum ersten Mal im olympischen Halbfinale. Fast die gesamte DEB-Auswahl glaubt an einen Sieg über Kanada.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie unglückselige Zocker dazu beigetragen haben, dass die Spiele nach Pyeongchang gekommen sind und was das alles bringen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die „New York Times“ weiß jetzt, warum die „German Olympians“ so viele Goldmedaillen einheimsen. Das Erfolgsgeheimnis heißt: Biertrinken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Während der Spiele ist der Hochsicherheitsgrenzbereich zugänglich. Die idyllischen Trugbilder können die Spannungen nicht kaschieren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Olympia ist für unseren Autor alltäglich geworden. Als Sportreporter sitzt er oft stundenlang in Bussen oder wartet auf Pressekonferenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Stil von Ireen Wüst ist unnachahmlich, ihre Erfolge sind einzigartig. Im Finale der Teamverfolgung will sie zum sechsten Mal Gold.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Korea sei kein Wintersportland, heißt es in Deutschland immer wieder. Wie ungerecht! Wie wäre es mit ein paar Denkanstößen zur Selbstreflexion?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Unsere Autorin wundert sich über eine Stadt im vermeintlichen Berlinale-Fieber. Und in Pyeongchang ist Olympiade. Na und. Der Alltag geht weiter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dunkel ist es, die Russen nerven und die Holländer fahren Schlittschuh. Man tut sich schwer bei der Suche nach dem gewissen Etwas bei diesen Winterspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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